Bewertung:

In den Rezensionen des Buches werden seine Attraktivität, insbesondere die Förderung der Algonquin-Sprache und -Kultur, sowie Robert Munschs fesselnde Erzählweise hervorgehoben. Während viele Rezensenten den pädagogischen Wert und die lustigen Illustrationen loben, gibt es auch einige Gegenstimmen, die kritisieren, dass der Inhalt keine sinnvolle Verbindung zur indigenen Kultur aufweist.
Vorteile:⬤ Fördert die Sprache und Kultur der Algonquin
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ toll für Kinder
⬤ schöne Illustrationen
⬤ ein gutes Lernmittel für junge Leser
⬤ schnelle Lieferung.
Einige finden das Buch unsinnig und ohne Bezug zur indigenen Kultur; nicht allen Lesern gefiel der Inhalt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Bear for Breakfast
Donovan hat Appetit auf ein Frühstück der besonderen Art... BÄR Es ist Frühstückszeit, und Donovan weiß genau, was er heute Morgen will: keine Eier, keine Pfannkuchen, keine Cornflakes.
Nein, er will einen BÄR, so wie sein Großvater ihn zum Frühstück aß. Also macht sich Donovan auf die Suche nach einem Bären und begibt sich auf eine abenteuerliche Jagd durch den Wald, wo er von einer Ameise, einem Eichhörnchen und einem Hund verfolgt wird - aber das sind keine Bären, also schreckt er sie ab, als Donovan endlich einen echten Bären trifft, Als Donovan schließlich einen echten, großen und knurrenden Bären trifft, lernt er schnell, dass das Frühstück manchmal am besten schmeckt, wenn er keine Zähne hat.
Diese Geschichte wurde von Donovan inspiriert, einem Erstklässler in La Loche, Saskatchewan, einer Chippewan-Gemeinde im Norden Saskatchewans, die Robert Munsch im Januar 1990 besuchte. Als Robert fragte, was die Kinder gerne essen, sagte Donovan, er esse gerne BÄREN.