Bewertung:

Das Buch ist eine historische Fantasy-Geschichte, die im alten Irland spielt und die Abenteuer von Felimid mac Fal, dem „Barden von Erin“, beschreibt. Es wird für seine fesselnde Erzählweise, die gut gezeichneten Charaktere und die einzigartige Mischung aus historischen Fakten und magischen Elementen gelobt. Viele Leser halten es für ein nostalgisches Lieblingsbuch aus ihrer Jugend und heben die actionreiche Erzählung und den lyrischen Schreibstil hervor. Zu den Kritikpunkten gehören jedoch das Fehlen innovativer magischer Elemente und auffällige Tippfehler in der digitalen Ausgabe.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Magie
⬤ nostalgisch für viele Leser
⬤ actionreich mit poetischem Schreibstil
⬤ geeignet für Fans klassischer Fantasy.
⬤ Irreführender Titel in Bezug auf keltische Elemente
⬤ digitale Version mit zahlreichen Tippfehlern
⬤ einige Leser erwarteten mehr von den magischen Aspekten
⬤ einige fanden, dass der 'Kick' fehlte, um es perfekt zu machen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Bard
DIE URALTE MAGIE IRLANDS ENTFALTET SICH IN DEN SAITEN EINER HARFE....
Die Wildnis aus Eichen, Eschen und Dornen, die die Menschen Forest of Andred nennen, gab es schon lange, bevor die Sachsen in Britannien einfielen oder Cäsars Legionen gegen den Widerstand der Kelten ankämpften, und sogar bevor die ersten eisenverarbeitenden Kelten einen Fuß auf die Insel setzten. Hier lebt der Clan der Alraunen - das seltsame, knorrige Pflanzenvolk. Hier trottet das Einhorn mit seinen blauen Ausdünstungen, die sanft aus den Nüstern strömen, weich wie eine Frauenbrust, und seinen zierlichen, präzisen Hufen, tödlich wie Streitkolben. Hier sind die heiligen, längst verlassenen Haine, wo die Druiden einst die Bäume mit Menschenblut fütterten.
Durch diesen Wald der Zauberei und einer Gesellschaft, die vom Schwert regiert wird, reist Felimid mac Fal, Barde von Erin, Nachfahre der Druiden und der Tuatha de Danann - dem alten Feenvolk Irlands, bewaffnet nur mit seiner Harfe und der wilden magischen Kraft seiner Dichtung....