Bewertung:

Das Buch ist ein detaillierter und fesselnder Bericht über die Kindheit eines Jungen in Ostafrika in den 1920er und 1930er Jahren, in dem seine Begegnungen mit dem Volk der Massai und deren einzigartiger Kultur im Mittelpunkt stehen. Es bietet den Lesern eine seltene Perspektive auf das koloniale Leben und hebt die Erfahrungen des Autors von denen ab, die typischerweise in anderen Werken über Afrika beschrieben werden.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und bietet wertvolle Einblicke in das Leben und die Bräuche der Massai sowie in die Realitäten des kolonialen Lebens. Es bietet eine einzigartige Perspektive, die in anderen Erzählungen über Afrika oft fehlt. Die Leser lobten die fesselnde Erzählweise und die nostalgischen Erinnerungen an die Schönheit der Serengeti und die Traditionen der Maasai.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf die starke Sprache hin, die für ein jüngeres Publikum möglicherweise nicht geeignet ist. Außerdem könnten manche den Kontrast zu romantischeren Versionen des kolonialen Afrikas (wie „Out of Africa“) als beunruhigend empfinden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Barefoot over the Serengeti
Ein echtes "Boy's Own"-Abenteuer - aber "Barfuß über die Serengeti" ist keine Fiktion, sondern Realität.
Es ist eine einzigartige und eindrucksvolle Geschichte über das Abenteuer einer Kindheit in einer Welt, die nur sehr wenige Europäer erlebt haben. Im Juli 2015 begab sich David auf seine letzte Safari, begleitet von seiner Familie und Hunderten von afrikanischen und europäischen Freunden.