Bewertung:

Das Buch „Barozzi“ von Catherine Smith ist ein gotischer Roman, der im Venedig des sechzehnten Jahrhunderts spielt und eine rasante Handlung und melodramatische Elemente aufweist. Er erzählt die Geschichte von Rosalina, einem Bauernmädchen, das in ein Netz von Entführungen, dunklen Familiengeheimnissen und übernatürlichen Prophezeiungen verstrickt ist. Die Erzählung wird durch lebendige Charaktere und dramatische Ereignisse bereichert und bietet ein typisches Gothic-Erlebnis. Einige Leserinnen und Leser schätzen die bezaubernde Natur des Buches trotz seiner literarischen Schwächen.
Vorteile:⬤ Rascher und spannender Plot
⬤ reichhaltige Gothic-Elemente mit einer Mischung aus Romantik und dunklen Geheimnissen
⬤ fesselnde Charaktere, darunter Banditen und eine Zauberin
⬤ unterhaltsam für Fans altmodischer Gothic-Literatur
⬤ eine gut geschriebene Einleitung, die die Geschichte in einen Kontext stellt
⬤ eindringliche und denkwürdige Passagen.
⬤ Es fehlt an historischen Details und Lokalkolorit
⬤ verworrene und unwahrscheinliche Handlungsstränge
⬤ einige Ausgaben haben Produktionsprobleme, wie z. B. falsch ausgerichtete Drucke, was zu Verwirrung beim Lesen führt
⬤ gibt Anleihen bei anderen Gothic-Autoren zu, was der Originalität abträglich sein könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Barozzi; Or the Venetian Sorceress
"Die unglückliche Rosalina St.
Almo wird von bösartigen Banditen aus den Armen ihres Vaters gerissen, die ihn vor ihren Augen abschlachten. Glücklicherweise wird sie von der jungen Rosalva di Barozzi vor den Schurken gerettet, die sie in den Palast seines Vaters in Venedig bringt.
Doch dort erwartet sie noch mehr Schrecken, als eine grässliche Zauberin auf einem Maskenball ihren Untergang prophezeit. Will die geheimnisvolle Zauberin Rosalina helfen, den Fängen ihrer Feinde zu entkommen, oder plant sie, sie in einem dämonischen Ritual zu opfern? Kann Rosalina den Attentätern entkommen, die sie vernichten wollen, und das Geheimnis der Zauberin rechtzeitig lösen? Diese Ausgabe gibt den vollständigen Text der Ausgabe von 1815 wieder und enthält eine neue Einleitung für moderne Leser".