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Barry: The Story of a Wolf Dog
Barry war ein kleines graues Fellknäuel, erst zwei Wochen alt, als er in den reißenden Fluss geworfen wurde. Es wäre das Ende des Welpen gewesen, wenn der junge Jim Williams und sein großer schwarzbrauner Hund, Old Jeff, ihn nicht gerettet hätten. Von da an war Barry ein Ein-Mann-Hund, und dieser Mann war Jim.
Als der Hund ausgewachsen war, wog er gut 150 Pfund. Mit seinen spitzen Ohren und seinem grauen Fell wurde Barry ständig für einen Waldwolf gehalten - so sehr, dass ihn sogar die Longhorns auf der Weide angriffen.
Dann kam es zu einem erbitterten Kampf zwischen den Cowboys und einem berüchtigten Wolfsrudel, das von Lobo, dem schwarzen Wolf, angeführt wurde. Jahr für Jahr hatte das Rudel das Weidevieh terrorisiert und angegriffen. Als Jim sie aufspürte, erschoss er versehentlich Barry. Verängstigt und verletzt flüchtete der Hund allein in den Wald.
Doch die Range Riders gewannen ihren Kampf in einem spannenden Höhepunkt, als Barry herbeieilte, um Jim vor dem wütenden Lobo zu retten. Es war ein Kampf wie bei einem Grizzly - ein Kampf bis zum Ende -, als die beiden Tiere in der Dunkelheit der Nacht um ihr Leben kämpften.