Bewertung:

Das Buch bietet eine gründliche Erforschung der Ursprünge des Baseballs und stellt den populären Mythos um Abner Doubleday als Gründer des Spiels in Frage. Es verbindet detaillierte historische Recherchen mit einer fesselnden Erzählung, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für ernsthafte Baseballfans und Geschichtsliebhaber macht. Allerdings kann es als trocken und zu detailliert empfunden werden, was Gelegenheitsleser möglicherweise abschreckt.
Vorteile:Gründliche Recherche, fesselnde Erzählung, aufschlussreicher historischer Kontext, ansprechend für ernsthafte Baseball- und Geschichtsfans, unterhaltsam und lehrreich, lebendige Darstellung des Amerikas des 19.
Nachteile:Jahrhunderts. Trockener Schreibstil, zu detailliert und langweilig für einige Leser, Kindle-Ausgabe fehlen Fotos aus der gebundenen Version, möglicherweise nicht geeignet für Gelegenheitsleser.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Baseball in the Garden of Eden: The Secret History of the Early Game
Jetzt als Taschenbuch erhältlich, die „frische und faszinierende“ (The Plain Dealer, Cleveland), „großartige und brillante“ (Philadelphia Daily News) Geschichte des frühen Spiels vom offiziellen Historiker der Major League Baseball. Wer hat den Baseball wirklich erfunden? Vergessen Sie Abner Doubleday in Cooperstown und Alexander Cartwright.
Lernen Sie Daniel Lucius Adams, William Rufus Wheaton und andere faszinierende Persönlichkeiten kennen, die unter den Unwahrheiten begraben sind, die sich um die Ursprünge des Baseballs gebildet haben. Dies ist die wahre Geschichte der Anfänge des organisierten Baseballs, wie das Glücksspiel das Spiel seit seinen frühesten Tagen prägte und wie es zu unserem nationalen Zeitvertreib und unserem nationalen Spiegel wurde. Baseball in the Garden of Eden erzählt auf der Grundlage von Originalrecherchen, wie sich das Spiel aus anderen Schläger- und Ballspielen entwickelte und diese nach und nach verdrängte, wie das New Yorker Spiel andere Varianten dominierte und wie Glücksspiel und geheime Professionalität das Spiel förderten und plagten.
Von der Verschwörung einer religiösen Gesellschaft, Abner Doubleday zum Stammvater des Baseballs zu salben, bis hin zu einer Reihe von Schurken und Skandalen, die weitaus weitreichender sind als der Black Sox Fix von 1919, steckt dieses unterhaltsame Buch voller Überraschungen. Selbst der erfahrenste Baseball-Fan wird auf fast jeder Seite etwas Neues lernen.