Bewertung:

Das Buch, das für seine fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere gelobt wird, bietet eine einzigartige und fesselnde Geschichte, die biblische Allegorie mit Horrorelementen verbindet. Die Leser schätzten die anschaulichen Beschreibungen und Wendungen, die sie während der gesamten Lektüre fesseln.
Vorteile:Großartige Charakterentwicklung, anschauliche Landschaftsbeschreibungen, unerwartete Wendungen, fesselnde und packende Geschichte, durchdachte Integration biblischer Bezüge.
Nachteile:Sehr lange Lektüre, die viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Elia ist ein Hirte, der kurz vor der Erblindung steht. Wie alle anderen hat auch er Gerüchte über einen Mann gehört, der durch die Städte und Dörfer Israels zieht und behauptet, der Messias zu sein. Es gibt viele Geschichten über die Wunder dieses Mannes. Manche sagen, er heile Krankheiten und könne sogar Tote auferwecken.
Als Elia den Mann trifft, wird er aufgefordert, das Einzige aufzugeben, ohne das er nicht leben kann. Er ahnt nicht, dass seine Entscheidung schwerwiegende Folgen haben könnte.
Währenddessen breitet sich etwas Dunkles in Israel aus.
In den Gräbern in der Nähe des Sees Genezareth spukt ein Dämon voller unreiner Geister und terrorisiert die Dorfbewohner seit Jahren. Doch als der Dämon dem vermeintlichen Messias begegnete, baten die Geister in seinem Inneren darum, in eine Herde weidender Schweine eintreten zu dürfen. Als ihre Bitte erfüllt wurde, rannte die Herde ins Wasser und ertrank.
Was jetzt in den Schweinen wohnt, überlebt das Fleisch.