Bechamp oder Pasteur? Ein verlorenes Kapitel in der Geschichte der Biologie

Bewertung:   (4,8 von 5)

Bechamp oder Pasteur? Ein verlorenes Kapitel in der Geschichte der Biologie (D. Hume Ethel)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch setzt sich kritisch mit dem Erbe von Louis Pasteur und der Keimtheorie auseinander und zeigt auf, dass vieles, was in der modernen Medizin akzeptiert wird, fehlerhaft ist oder auf falschen Voraussetzungen beruht. Es kontrastiert Pasteurs Theorien mit denen von Antoine Béchamp und plädiert für eine Neubewertung etablierter medizinischer Doktrinen.

Vorteile:

Das Buch regt zum Nachdenken an und stellt herkömmliche Darstellungen über Impfungen und Krankheiten in Frage. Viele Leser finden es aufschlussreich, und es regt zum kritischen Nachdenken über Gesundheit und medizinische Praktiken an. Es ist von historischer Bedeutung und wird sowohl Fachleuten im Gesundheitswesen als auch der breiten Öffentlichkeit empfohlen. Mehrere Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch zur Pflichtlektüre in der medizinischen Ausbildung gehören sollte.

Nachteile:

Einige Leser finden das Buch langsam und repetitiv, insbesondere die Kritik an Pasteur. Technische Aspekte des Inhalts können überwältigend oder entmutigend sein. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Autors und der Stichhaltigkeit einiger Argumente, wobei ein Rezensent das Buch als nicht wissenschaftlich fundiert abtut. Außerdem wird über Probleme mit der Qualität des Buches berichtet, z. B. über eine schlechte Bindung.

(basierend auf 68 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Bechamp or Pasteur?: A Lost Chapter in the history of biology

Inhalt des Buches:

Dieser Band enthält Neuauflagen von zwei Büchern, die in den Jahrzehnten seit ihrem Erscheinen nur sporadisch verfügbar waren. R.

Pearson's „Pasteur: Plagiarist, Imposter“ wurde ursprünglich 1942 veröffentlicht und ist eine prägnante Einführung in Louis Pasteur und Antoine Bechamp sowie in die Gründe für die schwierige Beziehung, die sie während ihres gesamten Arbeitslebens hatten. Während Pearsons Werk eine wertvolle Einführung in ein oft komplexes Thema darstellt, ist Ethel Douglas Humes umfangreiches und gut dokumentiertes Werk „Bechamp or Pasteur? A Lost Chapter in the History of Biology“ (Ein verlorenes Kapitel in der Geschichte der Biologie), das den Hauptteil des Beweismaterials liefert. Darin werden die wichtigsten Streitpunkte zwischen Bechamp und Pasteur so ausführlich behandelt, dass sie jeder wissenschaftlichen oder historischen Prüfung standhalten, und es enthält, wo immer möglich, detaillierte Verweise auf das Quellenmaterial und die Belege.

Praktisch keine Behauptung in Frau Humes Buch ist nicht belegt. Der Leser wird bald feststellen, dass weder Herr Pearson noch Frau Hume jemals als Fans von Pasteur oder seiner „Wissenschaft“ bezeichnet werden können. Beide erklären offen ihre Absichten: Sie wollen dazu beitragen, dass ein massiver medizinischer und wissenschaftlicher Betrug zunichte gemacht wird.

„Nichts geht verloren, nichts wird erschaffen... alles wird verwandelt. Nichts ist die Beute des Todes.

Alles ist die Beute des Lebens.“ -- Antoine Bechamp Dies ist eine neue Ausgabe dieses Titels. Der Text wurde für den heutigen Leser gründlich überarbeitet.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780980297607
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover

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