Becoming Alien: Der Anfang und das Ende des Bösen in Science Fiction's idiosynkratischstem Film-Franchise

Bewertung:   (4,6 von 5)

Becoming Alien: Der Anfang und das Ende des Bösen in Science Fiction's idiosynkratischstem Film-Franchise (Sarah Welch-Larson)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Becoming Alien“ von Sarah Welch-Larson untersucht die Alien-Filmreihe durch die theologische Brille von Dr. Catherine Kellers Konzepten der Schöpfung und Diskreation. Es bietet einen fesselnden Überblick über die Filme und führt die Leser gleichzeitig in Kellers Ideen ein. Während das Buch für seinen fesselnden Schreibstil und seine anregenden Ideen gelobt wird, wurde es für seine mangelnde Tiefe in Bezug auf Kellers Arbeit und für seine Organisationsstruktur kritisiert, die die thematische Kohärenz behindern könnte.

Vorteile:

Faszinierende Integration von Filmtexten und theologischen Ideen.
Fesselnde und überzeugende Erkundung der Alien-Franchise.
Weckt das Interesse an der Theologie von Dr. Catherine Keller.
Führt erfolgreich in theologische Schlüsselkonzepte in einem populären Format ein.

Nachteile:

Es fehlt an Tiefe im Verständnis von Kellers Ideen und neueren Entwicklungen in ihrem Werk.
Der organisatorische Fokus auf einzelne Filme führt zu Wiederholungen und schwächt die thematische Kohärenz.
Kann Leser frustrieren, die nach einer tieferen Analyse der Alien-Serie suchen.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Becoming Alien: The Beginning and End of Evil in Science Fiction's Most Idiosyncratic Film Franchise

Inhalt des Buches:

Die Alien-Filme werden als ein fragmentiertes Franchise wahrgenommen, in dem jeder Film nur lose mit den anderen zusammenhängt. Sie sind nicht linear, kompliziert, verworren: eine Sammlung von Genrefilmen, die von Horror über Krieg bis hin zur Farce reichen.

Doch bei näherer Betrachtung sind die Fäden, die diese Filme zusammenhalten, stark und unbestreitbar. Die Serie ist ein Modell für Catherine Kellers Kosmologie als ein Zyklus der Ordnung aus dem Chaos, eine Illustration ihres Konzepts des Bösen als Diskrepanz. Durch die Linse von Kellers Face of the Deep betrachtet, fügen sich die Alien-Filme zu einem kohärenten Ganzen zusammen.

Die Serie wird zu sechs Ansichten über die Idee des Bösen als Ausbeutung, seine Ursprünge und seine Folgen. Jeder Film erweitert das Konzept des Bösen, das von seinen Vorgängern entwickelt wurde, verkompliziert dieses Konzept und bereichert rückwirkend die Lektüre der vorangegangenen Filme.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781725283008
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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