Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Geschichte und die Entwicklung des Elektra-Labels und beleuchtet seine einflussreichen Künstler und die Gedankengänge seines Gründers Jac Holzman. Es richtet sich an Musikliebhaber, insbesondere an solche, die sich für Folk-Musik interessieren, aber einige Leser könnten feststellen, dass es an der Berichterstattung über bestimmte populäre Bands mangelt.
Vorteile:⬤ Detaillierter und faszinierender Bericht
⬤ Einblick in Jac Holzmans Gedanken
⬤ stellt viele weniger bekannte Künstler vor
⬤ unterhaltsam für Musikliebhaber.
Starker Fokus auf Folk-Künstler; Leser, die mehr über populäre Bands wie The Doors und Love erwartet haben, könnten enttäuscht sein.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Becoming Elektra: The True Story of Jac Holzman's Visionary Record Label (Revised & Expanded Edition)
Becoming Elektra erzählt die unglaubliche wahre Geschichte des Pionierlabels Elektra Records und seines weitsichtigen Gründers Jac Holzman, der aus einem kleinen Folk-Label eine Heimat für einige der bahnbrechendsten, wichtigsten und dauerhaftesten Musikstücke der Rock-Ära machte.
Das Buch stellt das Elektra-Label in einen breiteren Kontext und präsentiert eine fesselnde Erzählung der Musik- und Kulturgeschichte, die sich wie eine Bestandsaufnahme all dessen liest, was an den 60er und 70er Jahren aufregend und innovativ war: The Doors, Love's Forever Changes, Tim Buckley's Goodbye & Hello, The Stooges, The MC5's Kick Out The Jams, Queen und Queen II, The Incredible String Band, Carly Simon's No Secrets, und viele, viele mehr.
Becoming Elektra erschien erstmals 2010 und wurde als "augenöffnend" (Q) und "schillernde Erzählung" (The Sun) gelobt, und weil es "den rätselhaften, unberechenbaren Geist" des Labels "perfekt einfängt" (Record Collector). Diese vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe enthält ein brandneues Vorwort von John Densmore von The Doors und stützt sich auf umfangreiche neue Interviews mit einer Vielzahl ehemaliger Elektra-Mitglieder, darunter Tom Paley, Judy Henske, Johnny Echols, Jean Ritchie und Bernie Krause, sowie auf weitere Gespräche mit Holzman selbst. Hinzu kommen zwei neue Kapitel: ein Blick auf Elektra in Großbritannien in den 60er Jahren und eine Neubewertung des Labels in den 70er Jahren.