Bewertung:

Das Buch bietet einen ausführlichen und persönlichen Bericht über die Erfahrungen des Autors mit Tom Jones und der Musikindustrie, der einzigartige Einblicke gewährt, aber auch gemischte Kritiken hinsichtlich seines Schwerpunkts und seines Tons hervorrief.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, voller Informationen und fesselnder Anekdoten
⬤ fängt die Emotionen und Kämpfe der Musikindustrie ein
⬤ bietet eine andere Perspektive auf Tom Jones
⬤ fesselnde Erzählung, die man nur schwer aus der Hand legen kann.
⬤ Konzentriert sich mehr auf die persönlichen Erfahrungen des Autors als auf eine Biografie von Tom Jones
⬤ enthält zahlreiche Tipp- und Rechtschreibfehler
⬤ einige Leser fanden es langweilig oder selbstverherrlichend
⬤ Kritik an der Darstellung von Tom Jones und seinem Umgang mit der Band.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Just Help Yourself: Tom Jones, the Squires and the Road to Stardom
Just Help Yourself ist die klassische Geschichte des schwierigen Weges zum Ruhm, den so viele Bands und Künstler in den 1960er Jahren beschritten.
Es erzählt die Geschichte der Rockgruppe The Senators (später The Squires) aus Rhydyfelin, von der Entdeckung von Tom Jones durch ihren Gründer Vernon Hopkins und ihrem Weg zum internationalen Ruhm. Dies ist die Geschichte der Band, von ihren Konzerttagen in Südwales, als Tom und Vernon sich so nahe standen wie Brüder, bis zu ihrem schließlichen und unvermeidlichen schmerzhaften Zerwürfnis im Jahr 1969, als Vernon von seinem Manager (und Landsmann aus Südwales) Gordon Mills entlassen wurde: Seitdem hat Hopkins Tom nur bei einer Handvoll Gelegenheiten gesehen.
Dies ist ein schonungsloser Bericht über ihre gemeinsame Zeit, in der sie in Working Men's Clubs in Südwales auftraten, ein weniger glamouröses Leben in Notting Hill führten und in London auf ihren Durchbruch warteten. Als der Ruhm schließlich kam, wurde der Starsänger von einem skrupellosen Manager von der Band abgekoppelt. Just Help Yourself gibt neue Einblicke in Tom Jones selbst und in die Welt der Popmusik in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern in einer schonungslos authentischen Erzählung.
Hopkins erlebte sowohl das hohe Leben eines Popstars, der durch Amerika, Australien und Europa tourte, als auch die Tiefpunkte des Daseins eines jobbenden Musikers. Das Musikgeschäft war - und ist - wirklich so hart wie berichtet.