Bewertung:

In den Rezensionen werden Julia Webbs Gedichte für ihre emotionale Tiefe, die lebendige Bildsprache und die Reflexion des Lebens in einer Kleinstadt in den 70er und 80er Jahren gefeiert. Die Leser schätzen den ehrlichen und verletzlichen Ton der Gedichte, der bei denjenigen, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, großen Anklang findet.
Vorteile:Gefühlsbetonte Poesie, nachvollziehbare Themen aus den 70er und 80er Jahren, das Aufwachsen in einer Kleinstadt, starke Bilder und ehrlicher Ausdruck.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt, aber es wird angedeutet, dass das emotionale Gewicht nicht alle Leser anspricht, insbesondere diejenigen, die leichtere oder zeitgemäßere Themen suchen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Threat
Die Gedichte in.
Bedrohung,.
Julia Webbs zweiter Sammlung, richten ihren Adlerblick auf das Leben am Rande, auf Familie, Liebe, Verlust, Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit. Sie scheuen sich nicht, die unbequemen Orte aufzusuchen, an denen wahre Menschlichkeit zu finden ist. Threat ist eine Untersuchung des Selbst aus verschiedenen Perspektiven. Die Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen Fantasie und Realität - es sind die Leben, die wir geführt haben, die Leben, die wir hätten führen können, oder die Leben, die wir noch führen. Forensisch detailliert und beunruhigend, sickert der dunkle und manchmal brutale Sog der Kleinstadtexistenz an die Oberfläche dieser beunruhigenden Gedichte.