Bewertung:

Insgesamt wurde „Threat Vector“ von den Lesern, die den Stil von Tom Clancy und die actiongeladene Geschichte schätzen, positiv aufgenommen. Viele halten es für eine spannende Ergänzung der Jack-Ryan-Reihe mit dem Schwerpunkt auf Cyber-Kriegsführung und politischen Intrigen. Einige Kritiken erwähnen jedoch Probleme mit der Konsistenz der Handlung und dem unregelmäßigen Tempo.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Jack Ryan Jr. und den Nebenfiguren.
⬤ Plausible Szenarien mit Cyber-Kriegsführung und geopolitischen Spannungen.
⬤ Gut eingebaute technische Details, die die Handlung bereichern.
⬤ Ein Gefühl der Dringlichkeit und Spannung in der gesamten Geschichte, das an Clancys frühere Werke erinnert.
⬤ Einige Ungereimtheiten in der Struktur und logischen Aufteilung der Kapitel.
⬤ Die Auflösung der Handlung wird als zu simpel und bequem empfunden.
⬤ Geringfügige sachliche Unstimmigkeiten im Vergleich zu früheren Romanen der Reihe.
⬤ Die Länge des Buches könnte für einige Leser abschreckend sein, da sie bei über 800 Seiten Gefahr laufen, zu ermüden.
⬤ Der Eindruck, dass die Tiefe und Komplexität von Clancys früheren Werken fehlen könnte.
(basierend auf 3202 Leserbewertungen)
Threat Vector - INSPIRATION FOR THE THRILLING AMAZON PRIME SERIES JACK RYAN
Als Jack Ryan Jr.
bei einer streng geheimen, inoffiziellen Campus-Mission in der Türkei feststellt, dass jeder Schritt seines Teams überwacht wird, weiß er, dass der US-Geheimdienst auf fatale Weise kompromittiert wurde. Zurück in den USA sieht Präsident Ryan entsetzt zu, wie sich Chinas geschwächter Führer einem kriegslüsternen General beugt, der den Osten in ein Blutbad verwandeln will.