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Settlement of the Boer-Afrikaner People's Claim to Territorial Self-Determination: Inviting International Intervention: Memorandum by the Volksraad to
Dieses Memorandum des Boer-Afrikaner Volksraad (Versammlung) dokumentiert die historische Verbindung des Boer-Afrikaner Volkes mit dem südafrikanischen Boden.
Die korrekte geschichtliche Einordnung ist ein wichtiger Aspekt im Streben nach Selbstbestimmung, das der einzige Zweck der Existenz des Volksraads ist.
Das Memorandum ist an die internationale Gemeinschaft gerichtet, um die Außenwelt an den rechtmäßigen Anspruch des buren-afroikanischen Volkes auf Südafrika zu erinnern.
Das Memorandum geht ausführlich darauf ein, wie die europäischen Nachfahren ursprünglich Land an der Südspitze Afrikas erworben haben. Wie riesige unbewohnte Flächen entdeckt und kultiviert wurden, sogar in der Halbwüste, wo sich kein Mensch ohne die Technik des Wasserbohrens niederlassen konnte. Wie Verträge mit den schwarzen Stämmen geschlossen wurden und wie die früheren Burenrepubliken entstanden sind.
Wie die Selbstbestimmung in den Burenrepubliken verloren ging und über die gegenwärtigen Bestrebungen und Herausforderungen, die Selbstbestimmung für das Volk der Buren-Afrikaner wiederzuerlangen.
Aus dem Vorwort:
Dieses Dokument ist ein Appell und eine Proklamation. Es schildert die Geschichte der Buren-Afrikaner-Nation seit ihrer Gründung; ihren fortwährenden Überlebenskampf gegen alle Widrigkeiten; ihren unübertroffenen Beitrag zur Hebung der schwarzen Völker Südafrikas; den trügerischen und heimtückischen politischen Prozess, der ihren Untergang verursachte; und ihre gegenwärtige Gefährdung durch eine neue Art von schleichendem Krieg, der mit der Absicht geführt wird, das Buren-Afrikaner-Volk als eigenständige Nation auszulöschen - d. h. ein neuer Völkermord.
Sie appelliert an die internationale Gemeinschaft, als Vermittler in unserem Streben nach friedlicher Ausübung unseres international anerkannten Rechts auf Selbstbestimmung einzutreten.
Das Memorandum wurde recherchiert und zusammengestellt von Herrn Paul Kruger, 2016