Bewertung:

Die Anthologie „Being Ace“ wird für ihre vielfältige Darstellung asexueller und aromatischer Erfahrungen gelobt, die in einer Sammlung von Kurzgeschichten in einer Vielzahl von Genres präsentiert werden. Die Rezensenten schätzen die emotionale Tiefe, die Kreativität und die Art und Weise, wie sie falsche Vorstellungen über Asexualität hinterfragt. Viele fühlten sich von mehreren Geschichten in der Anthologie angesprochen, in der Themen wie Liebe, Freundschaft und persönliche Identität im Vordergrund stehen.
Vorteile:Vielfältige Darstellung des asexuellen Spektrums, emotional mitreißende Geschichten, große Vielfalt an Genres, Auseinandersetzung mit der falschen Darstellung von Asexualität, hochwertige Texte, starke Themen wie Liebe und Freundschaft und eine wichtige Ergänzung der LGBTQIA+-Literatur.
Nachteile:Manche Leserinnen und Leser haben vielleicht einen anderen Geschmack, was sich auf den Genuss bestimmter Geschichten auswirken könnte, aber in den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile genannt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Being Ace: An Anthology of Queer, Trans, Femme, and Disabled Stories of Asexual Love and Connection
Eine behinderte Selbstjustizlerin, die versucht, ihre entführte Freundin zu retten, eine kleine Meerjungfrau, die ihre Schwestern mehr liebt als ihre Verehrer, eine Jägerin, deren jungfräuliches Blut immer wieder Monster anlockt und vieles mehr - die Werke in Being Ace sind alles andere als konventionell.
Ob in psychiatrischen Kliniken, in Raumschiffen, auf Spukfriedhöfen oder unter dem Meer, keine zwei Asse sind gleich in 15 einzigartigen Werken, die asexuelle Romantik, aromatische Liebe und die vielen Unteridentitäten des asexuellen Spektrums beleuchten. Zu den Autoren gehören Rosiee Thor, Akemi Dawn Bowman, Linsey Miller und Moniza Hossain, eine Mischung aus etablierten und aufstrebenden YA-Autoren.