Bewertung:

Seth Andrews' neuestes Buch ist eine fesselnde Erkundung seines Weges vom rechten christlichen Fundamentalismus zum säkularen Humanismus und beleuchtet den Einfluss von Fox News und die breiteren kulturellen Implikationen des christlichen Nationalismus. Das Buch wird für seine aufschlussreichen Argumente, persönlichen Anekdoten und seinen fesselnden Schreibstil gelobt, was es zu einer nachdenklich stimmenden Lektüre für Gläubige und Skeptiker gleichermaßen macht.
Vorteile:Es ist gut geschrieben und fesselnd, liefert wertvolle historische Einblicke, bietet eine einzigartige Perspektive auf christliche Privilegien und politische Themen, persönliche Anekdoten, die bei den Lesern Anklang finden, und präsentiert eine ausgewogene Sicht auf komplexe Themen. Viele Rezensenten betonen Andrews' Talent, Geschichten zu erzählen, und seine Fähigkeit, trockene Themen interessant zu gestalten.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dem Buch fehle es an originellen Einsichten, und es wiederholte Ansichten, die bereits in anderen Kritiken der religiösen Rechten geäußert wurden. Das letzte Kapitel wurde für seinen Umgang mit dem Linksextremismus und für die Verwendung abwertender Begriffe ohne ausreichenden Kontext kritisiert. Darüber hinaus fanden einige die zweite Hälfte des Buches abwertend gegenüber bestimmten christlichen Überzeugungen.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Confessions of a Former Fox News Christian
Seth Andrews vergötterte Rush Limbaugh. Er hörte sich Glenn Beck an.
Er las Ann Coulter. Er schaute Fox News. Er war ein evangelikaler Christ, der einst den rechten Medien verhaftet war, die ständig vor einem Angriff auf die amerikanischen Werte durch Liberale und säkulare Humanisten warnten.
Heute ist Seth ein liberaler und säkularer Humanist. Dieses Buch erforscht die Fox-News-Kultur, die den amerikanischen Konservatismus sowohl widerspiegelt als auch informiert und die öffentliche Meinung zu wichtigen Themen wie Religion, Regierung, Rasse, Außenpolitik, Krieg, Protest, LGBT-Rechte und die Verfassung prägt.
Es ist eine Entlarvung der "geschlossenen Systeme" der konservativen Medien, die sich ständig von der öffentlichen Empörung, Ignoranz, Bigotterie und Angst ernähren (und diese noch verstärken). Es ist auch die Geschichte der persönlichen Reise eines Mannes in eine größere und bessere Welt.