Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Einblick in die Thugees, ihre Kultur und ihre Praktiken, obwohl es historische Fakten mit fiktiven Elementen vermischt. Einige Leser schätzten den Erzählstil und die Tiefe der Beschreibungen, während andere die Darstellung des Protagonisten und den gelegentlichen Mangel an fesselnder Erzählung kritisierten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und detaillierte Darstellung der Thugee-Kultur
⬤ reichhaltige und gründliche Beschreibungen
⬤ interessante Erzählung, die einen Einblick in einen historischen Kontext bietet
⬤ wird von Fans von Kriminalromanen und indianischen Überlieferungen als sehr lesenswert angesehen
⬤ hilft, den Wortschatz mit neuen Wörtern zu erweitern.
⬤ Fragwürdige Genauigkeit und Darstellung der Charaktere
⬤ einige Leser fanden es manchmal nicht fesselnd
⬤ gemischte Gefühle über die Fiktion gegenüber historischen Elementen
⬤ Probleme mit der Lesbarkeit aufgrund der Schriftart
⬤ Lieferung und Zustandsbewertungen in einigen Rezensionen, die sich nicht auf den Inhalt beziehen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Confessions of a Thug
Confessions of a Thug ist ein englischer Roman des Autors Philip Meadows Taylor. Dieser Kriminalroman wurde erstmals 1839 veröffentlicht.
Der Roman, der im Großbritannien des 19. Jahrhunderts ein Bestseller war, basiert auf dem Thuggee-Kult in Indien. Seine Popularität lässt sich an der Tatsache ablesen, dass er von vielen als die sensationellste Folklore-Literatur des britischen Empire in der ersten Hälfte des 19.
Viele Leser in Indien halten ihn für einen der einflussreichsten Romane über Indien. Dank dieses Romans wurde das Wort „thug“ in das englische Wörterbuch aufgenommen, was so viel wie Betrüger bedeutet. Die Handlung von Confessions of a Thug dreht sich um eine fiktive Figur, einen muslimischen Ganoven namens Ameer Ali.
Er erzählt eine Geschichte von Verbrechen und Vergeltung in Indien, die im späten 18. Jahrhundert begann und 1832 endete. Die Geschichte des Romans enthüllt die Praktiken der Thugs, wie sie genannt wurden.
In dieser Zeit ermordeten sie unschuldige Reisende für Geld und Wertgegenstände. Alis Geständnis und sein Gespräch mit dem englischen Stellvertreter des Autors bilden den roten Faden für die Erzählung des Romans.