Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und nostalgische Reise durch die Abenteuer der Autorin, insbesondere in den 1960er und 70er Jahren. Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendige Darstellung dieser Zeit und fühlen sich mit den geteilten Erfahrungen verbunden. Einige Leser haben jedoch das Gefühl, dass das Buch sie mit mehr Fragen als Antworten zurücklässt.
Vorteile:⬤ Sehr fesselnde und nachvollziehbare Erzählung
⬤ fängt das Wesen der 1960er und 70er Jahre effektiv ein
⬤ die Ehrlichkeit des Autors und das Fehlen von Vorwürfen sind erfrischend
⬤ fachmännisch redigiert für ein im Selbstverlag erschienenes Werk
⬤ weckt ein starkes Gefühl der Nostalgie.
Einige Leser könnten mehr Fragen als Antworten haben; das Fehlen einer klaren Auflösung könnte für manche unbefriedigend sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Confessions of a Hippie: Always Searching for Love
Adriana ist eine junge Frau in ihren Zwanzigern, die sich in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern in der Gegenkultur bewegt. Es ist eine virtuelle Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle, bei der die Grenzen zwischen ihrem gegenwärtigen Leben und ihrer Vergangenheit oft verschwimmen.
Zu Beginn ist sie hin- und hergerissen zwischen ihrer kommunalen Familie und ihrer Kernfamilie. Sie wird von der Politik der Zeit mitgerissen - freie Meinungsäußerung, Friedensbewegung, freie Liebe und gemeinschaftliches Leben. Psychedelika, Musik, Bücher, Mystik und die Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnet, öffnen ihren Geist für ihre Beziehung zur Natur und zum Universum selbst sowie für ihren Platz darin.
Sie stellt alles im Leben in Frage. Sie entscheidet sich dafür, ihre Beziehungen, Lieben und Lebensereignisse auf eine sehr metaphysische, manchmal sogar ätherische Weise zu sehen.
Wenn Sie diese Zeit erlebt haben, werden Sie sich vielleicht in ihr wiedererkennen. Wenn nicht, werden Sie etwas über die jungen Menschen lernen, die es taten.