Bewertung:

Paul Krassners Memoiren werden für ihre fesselnde, humorvolle und aufschlussreiche Erzählung, die das Wesen einer bedeutenden kulturellen Ära einfängt, hoch gelobt. Rezensenten loben Krassners Verbindungen zu einflussreichen Persönlichkeiten der 60er, 70er und 80er Jahre und schätzen seinen respektlosen Ansatz beim Erzählen.
Vorteile:⬤ Erfrischender und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ tiefe Einblicke in einflussreiche kulturelle Persönlichkeiten
⬤ fängt den Geist der Epoche ein
⬤ reichlich Humor und Absurdität
⬤ unterhaltsam sowohl beim ersten als auch beim wiederholten Lesen
⬤ sehr nachvollziehbar und zum Nachdenken anregend.
Das Cover des Buches wurde als unattraktiv kritisiert.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Confessions of a Raving, Unconfined Nut: Misadventures in the Counterculture
Die Memoiren von Paul Krassner, unzensiert, unkontrolliert und durch und durch wahnsinnig, sind in einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe zurück. Paul Krassner, „Vater der Underground-Presse“ (People Magazine), Gründer des Realist, politischer Radikaler, Yippie und preisgekrönter Stand-up-Satiriker, erzählt von seinen rabiaten Abenteuern mit Leuten wie Lenny Bruce, Abbie Hoffman, Norman Mailer, Ken Kesey, Groucho Marx und Squeaky Fromme und enthüllt so das ultimative, intime und aufrüttelnde Leben des Patriarchen der Gegenkultur am Rande der Gesellschaft.
Ob er über seine Freundschaft mit dem umstrittenen Komiker Lenny Bruce, die Einführung von Groucho Marx in LSD, seine Untersuchung von Scientology oder die Leiche von John Kennedy schreibt, kein Thema ist zu heilig, um von Krassner aufgespießt zu werden. Und doch sind seine Geschichten gefühlvoll und philosophisch, immer authentisch in seiner ikonoklastischen Art des persönlichen Journalismus.
Wie Art Spiegelman sagte: „Krassner ist einer der besten Köpfe seiner Generation, der vom Wahnsinn zerstört wurde, hungernd, hysterisch, nackt - aber hauptsächlich hysterisch. Seine wahrhaftig verrückte, wahnsinnig wahre Autobiografie ist das definitive Buch über die sechziger Jahre.“.