Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Bericht über die Erfahrungen irischer Soldaten im Ersten Weltkrieg, insbesondere aus der Perspektive derjenigen in Belfast, und zeigt die Komplexität von Identität und Einheit zwischen Katholiken und Protestanten auf. Das Buch ist gut recherchiert und geschrieben, richtet sich aber in erster Linie an Historiker und diejenigen, die ein besonderes Interesse an diesem Nischenthema haben, was seine Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und gut recherchiert
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die Erfahrungen der Belfaster Teilnehmer des Ersten Weltkriegs
⬤ wirft ein Licht auf die Einheit zwischen den verschiedenen Gemeinschaften während des Krieges
⬤ unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die irische Geschichte interessieren.
⬤ Der hochspezialisierte Fokus mag den allgemeinen Leser nicht ansprechen
⬤ begrenztes Interesse für diejenigen, die nicht im irischen historischen Kontext stehen
⬤ die enthaltenen Bilder sind von schlechter Qualität.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Belfast Boys: How Unionists and Nationalists Fought and Died Together in the First World War
Erzählt die Geschichte der Freiwilligen der 36.
und 16. Division, die während des gesamten Ersten Weltkriegs an der Somme und Seite an Seite in Messines kämpften.
Der Autor bringt auch vergessene Männer aus West Belfast aus allen Bereichen der Streitkräfte mit ein, vom Rückzug bei Mons bis zur Niederlage Deutschlands und dem Leben nach dem Krieg.