
Believe America: How I Tried to End Mass Shootings and Accidentally Started a Cult
Samson Johnson hat ein Leben in der Politik verbracht. Der bekennende „Fahrradsitzer“ der Politik ist im Jahr 2014 erschöpft und hat den Glauben verloren.
Obwohl er in vielen Positionen in zahlreichen Kampagnen für eine Vielzahl verschiedener Anliegen im gesamten politischen Spektrum mitgewirkt hat, ist er erschöpft, gequält und voller Zweifel. Um sich vom pausenlosen Jet-Set-Wahlkampfleben zu erholen, nimmt Samson einen ruhigen Dateneingabe-Job in einer Denkfabrik in Washington DC an, um wieder Stabilität in sein Leben zu bringen. Doch innerhalb weniger Wochen wird Samsons Versuch, zur Ruhe zu kommen, durch Berichte über eine weitere Massenerschießung zunichte gemacht.
Samson ist besessen davon, sich mit Waffengewalt auseinanderzusetzen und beginnt eine Ein-Mann-Kampagne, um sie für immer zu beenden. Von Milizionären in Oklahoma bis zu einem Pride Center in Vermont, von Aktionären in Kalifornien bis zu Reservatsarbeitern in South Dakota - Samson Johnsons „Believe America“-Bewegung reist durch ganz Amerika, um die Menschen zu erreichen.
Doch je mehr die Bewegung an Popularität gewinnt, desto mehr denkt Samson über seine Politik nach. Auf seiner Reise wird ihm schleichend klar, dass seine Politik möglicherweise völlig fehlgeleitet ist und mehr Schaden als Nutzen bringt.