Bewertung:

Die Benutzer finden Paolo Belzonis Bücher über Belisarius im Allgemeinen fesselnd und gut recherchiert und schätzen die historische Tiefe und die Charakterentwicklung. Einige Leser kritisieren die Bücher jedoch wegen Unstimmigkeiten mit früheren Serien und einer langweiligen Präsentation.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Handlung, sympathische Charaktere, gute historische Recherche, leichtes Verständnis komplexer Themen, unterstützendes Glossar und Charakterliste, unterhaltsam und erweckt die antike Welt zum Leben.
Nachteile:Einige moderne Dialoge wirken fehl am Platz, Unstimmigkeiten mit der Flint/Drake-Reihe, langweilige Darstellung, die manche Leser zum Aufgeben veranlasst, Einbeziehung von rauer Sprache und Gewalt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Belisarius-Book II: Glory of the Romans
Sein gewaltiger Sieg über die Perser in der Schlacht von Daras bringt Belisarius die Bewunderung eines siegeshungrigen Reiches, aber auch den Neid seiner Kollegen in Konstantinopel ein. Kaiser Justinian beauftragt seinen begabten jungen Feldherrn nun mit einem noch schwierigeren Auftrag: einem Feldzug gegen das mächtige Vandalenkönigreich in Nordafrika.
Doch bevor Belisarius zu dieser scheinbar unmöglichen Mission aufbrechen kann, muss er seine Loyalität inmitten der Ruinen einer von Rebellion zerrütteten Hauptstadt unter Beweis stellen. Glory of the Romans setzt die epische Geschichte von Belisarius, dem letzten großen Feldherrn des Römischen Reiches, fort. Mit Hilfe seiner einfallsreichen Frau Antonina und seiner unerschütterlichen Bande von "Keksfressern" bemüht sich Belisarius, die gewaltigste Armee aufzubauen, die das Römische Reich seit über einem Jahrhundert aufgestellt hat.
Doch seine Entschlossenheit weckt bei der Kaiserin Theodora nur Misstrauen und beim Palastkämmerer Narses Eifersucht. Von der Wüste Mesopotamiens über die vom Aufruhr zerrissenen Straßen Konstantinopels bis hin zu den bröckelnden Mauern des alten Karthago folgt Glory of the Romans den kühnen Heldentaten des Belisarius, während sein Ruhm wächst und seine Tugenden auf die Probe gestellt werden.