Bewertung:

Die Leser sind sehr beeindruckt von „Belle Nash und der Badesouffle“ und loben die fesselnde Erzählweise, die Tiefe der Charaktere und die geschickte Mischung aus Humor und ernsten Themen. Sie schätzen den Schreibstil der Autorin, der an klassische Autoren erinnert, und sind gespannt auf weitere Teile der Reihe.
Vorteile:Meisterhafte Beherrschung der Prosa des frühen 19. Jahrhunderts, unterhaltsame Erzählung mit Humor und Witz, gut entwickelte Charaktere, fesselnder Krimi, der mit einem sozialen Kommentar zu Korruption und Ungleichheit verwoben ist, wunderschön ausgearbeitet mit Tiefe und Intelligenz.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich vom Inhalt des Buches im Vergleich zu ihren anfänglichen Erwartungen überrascht, mit einem leichten Hinweis darauf, dass nicht alle Charaktere durchweg sympathisch sind (spezifische Erwähnung von Charakteren, die nicht wahrheitsgemäß sind).
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Belle Nash and the Bath Souffle
Als Mrs. Gaia Champion ihr erstes Abendessen nach dem frühen Tod ihres Mannes ausrichtet, geht das Essen leider schief.
Hier kommt der schwule Held Bellerophon „Belle“ Nash ins Spiel: Stadtrat, Junggeselle der Extraklasse und Enkel des ursprünglichen Zeremonienmeisters von Bath, Beau Nash. Mit Hilfe einer Gruppe exzentrischer Freundinnen macht sich Belle auf den Weg, um Gaias kulinarisches Missgeschick aufzuklären, und stößt dabei auf ein Netz der Korruption im Herzen des Bath'schen Justizsystems der Regentschaft.
Dabei kämpft Belle darum, das Engagement seiner deutschen „Cousine“ zu erhalten, und Prinzessin Victoria überzeugt Gaia davon, dass alle Frauen die Fesseln der männlichen Unterdrückung besiegen können. Willkommen bei den Gay Street Chronicles.