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Mountain Madness: Found and Lost in the Peaks of America and Japan
In Mountain Madness berichtet Clinton Crockett Peters von seinen Reisen und seiner persönlichen Wandlung vom Evangelikalen aus West Texas zum Bergführersüchtigen und demütigen Humanisten nach einer fast tödlichen Verletzung in den japanischen Chichibu-Bergen.
Von 2007 bis 2010 lebte Peters im Dorf Kosuge (neunhundert Einwohner), eingebettet in den Gipfeln Zentraljapans, wo er der einzige Ausländer in dem zerklüfteten Ort war. Diese drei Jahre bilden den Rahmen für diese Essaysammlung, in der er beschreibt, wer er vor Japan war, warum er von den Bergen besessen war und welche Folgen diese Besessenheit für ihn hatte, einschließlich eines Essays über Craig Arnold, den Dichter, der auf einem japanischen Vulkan verschwand.
Letztlich stellt die Sammlung die Frage: Wie kann Landschaft Identitäten schaffen und beenden?