Bewertung:

Das Buch verbindet persönliche Erinnerungen und Reflexionen über den Yellowstone-Nationalpark mit einer Mischung aus Geschichte, Wissenschaft und Memoiren. Paul Schullery bietet eine warme und aufschlussreiche Perspektive auf den Park und seine Besucher, trotz gelegentlicher Kritik am modernen Tourismus und den Herausforderungen der Landnutzung.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil
⬤ eine Mischung aus Geschichte, Wissenschaft und persönlichen Memoiren
⬤ bietet warme und aufschlussreiche Reflexionen über Yellowstone
⬤ bietet selbst für erfahrene Besucher neue Informationen
⬤ fängt den Geist und die Bedeutung des Parks ein.
⬤ Schullerys übermäßig positive Sicht auf den Parkdienst und die Touristen mag als naiv erscheinen
⬤ manche Leser finden seine Kritikpunkte vielleicht nicht streng genug
⬤ der Inhalt mag nach 25 Jahren etwas veraltet wirken.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Mountain Time: A Yellowstone Memoir
Mountain Time, ein nachdenkliches und oft bewegendes Werk, handelt nicht nur vom Yellowstone als einem großartigen Beispiel amerikanischer Wildnis, ...
sondern auch von einem Mann namens Paul Schullery und seiner Beziehung zu ihm. Diese Tatsache verleiht dem Buch viel Reichtum und Kraft, denn Schullery kommt eindeutig als ein fürsorglicher, aufmerksamer, undogmatischer Mensch rüber, dessen vernünftige und intelligente Meinungen durch eine Fülle von Fakten untermauert werden.
In einer gewissen Stimmung kann man sich (vergeblich) wünschen, dass nur Menschen seines zivilisierten Kalibers den Mund sehr weit aufmachen dürften, wenn es um ein Thema geht, das wirklich wichtig ist, wie Yellowstone es zweifellos ist. --John Graves, Autor von Goodbye to a River und From a Limestone Lodge. Paul hat das Schreiben über die Natur an neue Grenzen gebracht.
Ich mache ihm das größte Kompliment, das ich machen kann: Ich wünschte, ich hätte Mountain Time geschrieben. --Lionel Atwill, Sports Afield.