Bericht aus Iron Mountain

Bewertung:   (4,7 von 5)

Bericht aus Iron Mountain (Leonard Lewin)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken: Einige Leser fanden es anregend und relevant für aktuelle gesellschaftliche Themen, während andere seinen Stil und Inhalt kritisierten. Viele schätzen die Kritik an Regierung und Krieg, aber einige fanden sie langweilig oder nicht überzeugend.

Vorteile:

Bietet eine provokative Kritik an Regierung und Krieg, die als augenöffnend und wichtig für das Verständnis der politischen Dynamik beschrieben wird. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zur Pflichtlektüre gehören sollte, und äußern sich zufrieden über die Auswirkungen des Buches auf ihr Verständnis gesellschaftlicher Fragen. Auch der schnelle Versand und der gute Zustand wurden gelobt.

Nachteile:

Einige Leser fanden das Buch langweilig und stellten in Frage, ob es sich um Fiktion oder Satire handelt. Kritisiert wird der Schreibstil, der eher an ein Weißbuch als an eine fiktive Erzählung erinnere. Andere meinten, das Buch sei für bestimmte Zielgruppen zu verstörend oder zu bitter.

(basierend auf 27 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Report from Iron Mountain

Inhalt des Buches:

Bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1967 löste dieser „geheime Regierungsbericht“ eine sofortige Debatte unter Journalisten und Wissenschaftlern aus, da er eine beunruhigend überzeugende Behauptung aufstellte: Ein „permanenter Frieden“ am Ende des Kalten Krieges würde die wirtschaftliche und soziale Stabilität unserer Nation bedrohen. Obwohl der Schriftsteller und Herausgeber Leonard Lewin, der das Buch zusammen mit einem Konsortium von Intellektuellen der Friedensbewegung, darunter die künftigen Herausgeber der Nation, Victor Navasky und Richard Lingeman, der Schriftsteller E.

L. Doctorow und der Wirtschaftswissenschaftler John Kenneth Galbraith, konzipiert und auf den Weg gebracht hatte, den Bericht schließlich als antimilitaristischen Schwindel entlarvte, sollte Iron Mountain schließlich ein Eigenleben entwickeln.

Der lange Zeit vergriffene Bericht tauchte mehr als zwanzig Jahre nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung plötzlich in „Raubdrucken“ wieder auf. Auf eine Art und Weise, die die Schöpfer des Buches nicht vorausgesehen hatten, wurde es nun von den Milizen der radikalen Rechten als „Bibel“ gelesen - eine bizarre Umkehrung, die diese eindringliche Satire wieder ins Rampenlicht rückt und unbequeme Fragen über den Wandel der heutigen politischen Kultur aufwirft.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780979917639
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)