Bewertung:

Dispatches of D-Day von Jared Frederick bietet einen umfassenden und menschlichen Blick auf die D-Day-Invasion und konzentriert sich dabei auf die Erfahrungen von Soldaten, Kriegsberichterstattern und Zivilisten an der Heimatfront. Das Buch stützt sich auf umfangreiche Recherchen in Zeitungen und persönlichen Berichten und untersucht die emotionalen und sozialen Dimensionen des Ereignisses.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd geschrieben
⬤ bietet eine neue Perspektive auf den D-Day, die auch die Erfahrungen der Zivilbevölkerung einbezieht
⬤ fängt die Menschlichkeit und die persönlichen Auswirkungen der Invasion auf die Soldaten und ihre Familien ein
⬤ fesselt die Leser mit Berichten aus erster Hand und emotionalen Erzählungen
⬤ schön geschrieben und informativ.
Einige Leser fanden es langweilig oder nicht das, was sie erwartet hatten; Probleme mit der Kindle-Version aufgrund von störenden Silbentrennungsfehlern.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Dispatches of D-Day: A People's History of The Normandy Invasion
Frühjahr 1944. Die Welt hielt den Atem an, als die Alliierten in der größten amphibischen Operation des Zweiten Weltkriegs den Ärmelkanal übersprangen.
Die Invasion in der Normandie, legendär im Mythos und erstaunlich im Ausmaß, wird lebendig, wenn der Historiker Jared Frederick längst vergessene Geschichten von individuellem Kampf, Aufopferung und Gemeinschaft wieder aufleben lässt. In einer seltenen Form fesselnder Gelehrsamkeit zeichnet Frederick ein beredtes, bewegendes Porträt der Soldaten und Zivilisten, die von dem, was Dwight Eisenhower den „großen Kreuzzug“ nannte, dramatisch betroffen waren.
Zu diesen Persönlichkeiten gehörten auch unerschrockene Korrespondenten, die die Bedeutung der freien Presse in Kriegszeiten unter Beweis stellten. In dieser mitreißenden Erzählung begibt sich der Leser auf eine Reise zwischen den Zeilen, während sich die mächtige Saga des D-Day mit aufschlussreichen Interpretationen und tiefgreifenden Lehren entfaltet.