
Berlin, Love and Hate
Inmitten eines politischen Machtkampfs in den 1980er Jahren entsteht eine Romanze - sie beginnt desinteressiert, wächst im Verborgenen und entwickelt sich während des Krieges.
Gabriela ist ein eigensinniger, rebellischer und unkontrollierbarer Teenager nach der Scheidung ihrer Eltern. Um ihren wilden Geist zu beruhigen, schickt ihre Mutter sie zu ihrem Vater, der am Rande eines kleinen Dorfes namens Berlin lebt.
In einem Haus auf einer Kaffeefarm wird sie von ihrem Vater einer strengen Erziehung unterzogen. Sie lernt die einfache Welt der Bauern kennen, wird mit den Problemen des bewaffneten Konflikts konfrontiert und verliebt sich in einen Mann, der sie dazu bringt, die Rebellion ihres Herzens zu unterdrücken.