Bewertung:

Die Rezensionen zu „Berlin Walls“ von Bill Rapp heben die fesselnde Erzählung des Buches vor dem historischen Hintergrund des Kalten Krieges und der Berliner Mauer hervor. Die Leser schätzen die spannende Handlung, die mit reichhaltigen historischen Details und der Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Protagonisten Karl Baier, verwoben ist. Das Fachwissen der Autorin als Historikerin und CIA-Analystin verleiht der Geschichte Authentizität und Faszination. Einige kritisieren jedoch den Dialogstil als zu formell und repetitiv, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann.
Vorteile:⬤ Exzellente Wendungen
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ fesselnde Charakterentwicklung
⬤ authentische Darstellung der Dynamik des Kalten Krieges
⬤ kombiniert Thrillerelemente mit einer Geschichtsstunde
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser über den Schauplatz informiert.
Einige Dialoge wiederholen sich und sind zu förmlich; für diejenigen, die einen lockeren Konversationsstil bevorzugen, ist das Buch möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Berlin Walls
August 1961: Der CIA-Offizier Karl Baier ist zurück in Berlin, als die Mauer fällt und die Welt am Rande eines neuen Krieges zu stehen scheint.
Baier muss einem KGB-Überläufer helfen, aus Ost-Berlin zu fliehen und die Mörder seines Bruders zu finden. Im Gegenzug erhält er Informationen über die Pläne Moskaus, doch ein sowjetischer Attentäter und die Ostdeutschen sind ihnen auf den Fersen - und das alles, während die Eltern seiner Frau versuchen, aus Ostdeutschland zu fliehen.