Bewertung:

Das abschließende Buch der Spymaster-Reihe ist ein gut recherchierter, komplexer Spionageroman, der den Bogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Kalten Krieg spannt. Er enthält verwickelte Handlungen, in die Ex-Nazis und Doppelagenten verwickelt sind, und ist somit eine fesselnde Lektüre mit vielen Wendungen. Während einige das Buch aufgrund der Vielzahl von Charakteren und Zeitebenen als etwas schwierig empfanden, lobten viele seine Tiefe und historische Genauigkeit.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und gut recherchiert
⬤ Spannende Handlung mit vielen Wendungen
⬤ Komplexe Charaktere und historische Tiefe
⬤ Rasant und fesselnd
⬤ Geeignet für Fans des Spionage-Genres, insbesondere für diejenigen, die Werke von Autoren wie Le Carre mögen.
⬤ Kann komplex und schwer zu verstehen sein, besonders für Gelegenheitsleser
⬤ Einige Leser bemerkten Rechtschreib- und Anwendungsfehler, die auf einen Bedarf an besserem Lektorat hinweisen
⬤ Einigen Lesern gefiel das Ende nicht, da sie das Gefühl hatten, dass es zu viele Details offen ließ.
(basierend auf 134 Leserbewertungen)
Berlin Spies
Der Zweite Weltkrieg neigt sich dem Ende zu. Doch ihr Kampf hat gerade erst begonnen...
Berlin, 1945: Eine Gruppe von Nazis plant verzweifelt die nächsten Schritte für ihr Land. SS-Rekruten versammeln sich östlich der Stadt für eine kühne, aber unglückselige Mission, um das Vierte Reich zu errichten.
Drei Jahrzehnte später gerät ein junger britischer Diplomat in Ost-Berlin in eine Honigfalle. Er wendet sich an Major Edgar, einen altgedienten britischen Spionagemeister, der eine unwahrscheinliche Allianz mit seinem alten Widersacher Viktor Krasotkin eingeht.
Bald tauchen sie in eine Welt von Nazi-Kriegsverbrechern und Doppelagenten ein. Da sie niemandem vertrauen können, müssen sie sich aufeinander verlassen. Doch als die Spannungen im Kalten Krieg zunehmen, zeigen sich die ersten Risse.
Der spannende letzte Roman der Spione-Reihe mit einer überraschenden Wendung, perfekt für Fans von Jack Higgins, Frederick Forsyth und John le Carré.