Bewertung:

Die Leserinnen und Leser empfinden „Berry the Hatchet“ von Peg Cochran im Allgemeinen als einen unterhaltsamen und fesselnden Krimi, der neben der spannenden Handlung auch die Welt des Cranberry-Anbaus erkundet. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die enthaltenen Rezepte bereichern das Erlebnis. Viele halten es für eine Steigerung gegenüber dem ersten Buch der Reihe.
Vorteile:⬤ Gut gezeichneter Krimi mit sympathischen Charakteren
⬤ informativ über Preiselbeeranbau
⬤ charmante Kleinstadtkulisse
⬤ Einbeziehung von Rezepten
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin
⬤ angenehmes Leseerlebnis
⬤ hält die Leser bis zum Ende bei der Stange.
⬤ Einige unbeantwortete Fragen bleiben offen
⬤ ein Leser fand das Buch langweilig und nicht nach seinem Geschmack
⬤ anfangs langsames Tempo.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Die Cranberry-Farmbesitzerin Monica Albertson wird im zweiten Cranberry-Cove-Krimi der nationalen Bestsellerautorin Peg Cochran erneut in einen Mord verwickelt.
Die ganze Stadt Cranberry Cove ist in heller Aufregung. Monica Albertson backt reihenweise Cranberry-Leckereien, und die Ladenbesitzer schmücken ihre Schaufenster für den ersten jährlichen Winterspaziergang - eine Veranstaltung, die sich der Bürgermeister ausgedacht hat, um in der normalerweise toten Jahreszeit Besucher in die Stadt zu bringen.
Doch ausgerechnet der Bürgermeister wird bei der großen Eröffnungsfeier tot aufgefunden, sein lebloser Körper wird in einem Pferdeschlitten vorgeführt. Monicas Mutter und Stiefmutter werden schnell zu den Hauptverdächtigen, als sich herausstellt, dass der Bürgermeister mit beiden zusammen war, und zu allem Überfluss entdeckt ihr Halbbruder Jeff einen Hinweis, der in der Nähe eines der Sümpfe auf der Sassamanash Farm vergraben ist. Jetzt liegt es an Monica herauszufinden, wer den Bürgermeister wirklich auf Eis gelegt hat.
ENTHÄLT CRANBERRY-REZEPTE