Bewertung:

Occupational Hazard, der Debütroman von Alex Avitabile, folgt den Abenteuern der beiden Cousins Al und Mick Forte, die sich auf den Straßen und vor den Gerichten Brooklyns durch die rechtlichen und moralischen Verwicklungen kämpfen. Mit seinen sympathischen Charakteren, einer interessanten Handlung und einer Mischung aus Humor und Spannung hat das Buch bei vielen Lesern, die die Authentizität und die kulturellen Bezüge zu schätzen wissen, ein positives Feedback erhalten.
Vorteile:⬤ Packende Charaktere und eine unterhaltsame Handlung
⬤ authentische Dialoge und die Kultur Brooklyns
⬤ eine temporeiche Handlung mit spannenden Wendungen
⬤ kombiniert Humor mit einem ernsten juristischen Drama
⬤ weckt starke Verbindungen bei Lesern, die mit der Umgebung vertraut sind
⬤ zum Nachdenken anregende Themen wie Gut gegen Böse und die #MeToo-Bewegung.
⬤ Einige Leser bemängelten Grammatikfehler und ein schlechtes Lektorat
⬤ einige meinten, das Buch sei nur für diejenigen interessant, die mit der Kultur Brooklyns vertraut sind
⬤ andere könnten das Genre als Nische empfinden oder weniger anschlussfähig, wenn sie nicht an Rechtsdramen interessiert sind.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Occupational Hazard: An Al and Mick Forte Story
Zwei Cousins, die beide in den damaligen "gemeinen Straßen" von Süd-Brooklyn aufgewachsen sind, haben es mit einem mächtigen Tyrannen zu tun, der vor nichts zurückschreckt, um einen Feind zu besiegen. Der eine ist Al Forte, ein äußerst kompetenter und fairer Anwalt. Der andere ist Mick Forte, ein "halb-reformierter" Mafioso. Cousin Al ist sich über das Ausmaß der Reformation seines Cousins Mick nicht so sicher.
Der Tyrann ist Gordon Gilbert, der brillante frühere Leiter der von ihm aufgebauten, mächtigen Anwaltskanzlei, der jetzt stellvertretender Bürgermeister ist und so machthungrig und rücksichtslos wie eh und je bleibt.
Al wird von der verzweifelten Mary Woodley beauftragt, Gilbert zu verklagen. Sie behauptet, er habe sie geschwängert und ein Kind gezeugt, das er weder anerkennen noch unterstützen will.
Obwohl Al kaum Erfahrung mit Rechtsstreitigkeiten und Familienrecht hat, bereitet er sich darauf vor, Gilbert auf Unterhalt für das Kind zu verklagen. Mick warnt Al, dass der eigentliche Kampf nicht im Gerichtssaal stattfinden wird, sondern auf der Straße, in Micks Revier, da Gilbert und seine Handlanger sicherlich zu "schmutzigen Tricks" greifen werden, um Al's Bemühungen zu vereiteln.
Al lehnt Micks Angebot, ihm zu helfen, zunächst ab, da er befürchtet, dass eine solche unberechenbare Person seinen Rechtsstreit mit Gilbert unterminieren würde. Al überlegt es sich noch einmal, als er im Gefängnis sitzt und ihm klar wird, mit welchem Gegner er es zu tun hat.
Wird Al, selbst mit Micks Hilfe und seinem beträchtlichen Straßenverstand, dem hinterhältigen Gilbert und seinen überlegenen Ressourcen gewachsen sein? Wird Mary im Gerichtssaal oder auf der Straße Gerechtigkeit widerfahren - wenn überhaupt?