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Damaged Like Me: Essays on Love, Harm, and Transformation
Menschen, die geschädigt, weggeworfen, an den Rand gedrängt oder traumatisiert wurden, sind eher in der Lage, soziale Muster zu erkennen, gerade weil sie sich bewusst sein mussten, wie die Welt funktioniert, und wachsam waren.
Viel zu lange haben diejenigen, die sich auf lang gehegte Rechte und Ansprüche berufen, behauptet, dass andere bei genau den Themen voreingenommen sind, bei denen sie über Fachwissen verfügen. Damaged Like Me ist eine Reihe von Essays und Geschichten, die eine komplexe soziale Landschaft offenbaren.
Sie zeigt, wie möglich und wichtig es ist, Wege zu einer gerechteren und liebevolleren kollektiven Kultur zu bauen, die Körpersouveränität, Rassengerechtigkeit, Geschlechtergleichheit/-befreiung und vieles mehr einschließt. Sie tut dies, indem sie sich auf die Einsichten und Ansätze zur Wissensproduktion derjenigen stützt, die von Ungerechtigkeit und Gewalt betroffen sind, also derjenigen, deren "Objektivität" in Fragen der Unterdrückung immer wieder geschmäht wurde, obwohl sie uns am meisten zu lehren haben.