Bewertung:

Die Kritiken für das Buch „Better Than Lennon“ sind gemischt und zeigen ein polarisiertes Echo unter den Lesern. Während die einen das fundierte Wissen über die Geschichte der Beatles und die Argumente für McCartneys Kreativität zu schätzen wussten, kritisierten andere, dass das Buch zu wenig Substanz habe, schlecht geschrieben sei und eine voreingenommene Sichtweise präsentiere, die McCartney und Lennon nicht angemessen vergleiche.
Vorteile:Die Leser, denen das Buch gefiel, verwiesen auf das fundierte Wissen über die Geschichte der Beatles, die aufschlussreiche Analyse von McCartneys Musik und das Gefühl der Nostalgie. Einige fanden das Buch unterhaltsam und informativ und hoben das Fachwissen des Autors und die angenehme Erfahrung hervor, die Musik der Beatles neu zu entdecken.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch schlecht geschrieben und eher wie ein Pamphlet formatiert ist, als dass es ein substantielles Buch wäre, und kritisierten, dass der Autor unbegründete Behauptungen aufstellt, die McCartney gegenüber Lennon bevorzugen. Das Fehlen einer echten musikalischen Analyse und der subjektive Charakter der Rezensionen wurden ebenfalls als große Nachteile hervorgehoben, wobei einige der Meinung waren, dass das Buch die Zusammenarbeit von Lennon und McCartney beim Songwriting nicht angemessen darstellte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Better Than Lennon, the Music and Talent of Paul McCartney
Seit der Nacht des 9.
Februar 1964 war John Cherry ein Beatle-Fan. Die Gruppe lieferte bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1970 das Beste an Musik.
Als Solokünstler lieferte jeder Beatle weiterhin hervorragende Musik. Cherry vertritt die Ansicht, dass Paul McCartney der erfolgreichste Beatle und der erfolgreichste Solokünstler der Gruppe war. Der Vergleich mit John Lennons Werk, sowohl als Beatle als auch als Solokünstler, ist angemessen.
Das Buch ist im Wesentlichen eine eingehende Untersuchung der Musik von McCartney und Lennon auf der Grundlage der Vorlieben ihrer Fans. Es vergleicht auch ihre individuellen Talente und stellt die Meinungen derjenigen dar, die mit ihnen gearbeitet oder ihre Musik aufmerksam verfolgt haben.