Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung humorvoller Essays, die sich mit dem Familienleben und insbesondere mit der Beziehung zwischen Mutter und Tochter befassen und die Leserinnen durch ihre nachvollziehbaren und unterhaltsamen Erzählungen ansprechen. Während viele das Buch als unterhaltsam und herzlich empfinden, sind einige der Meinung, dass der Inhalt vom erwarteten Fokus auf die Mutter-Tochter-Dynamik abweicht.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und nachvollziehbare Essays
⬤ Humor, der zum Lachen anregt
⬤ spricht Leser aller Altersgruppen an
⬤ eine Wohlfühllektüre, die das alltägliche Familienleben einfängt
⬤ leicht in kurzen Abschnitten zu lesen
⬤ starke Verbindungen zu den eigenen Erfahrungen der Leser.
⬤ Einige Leser erwarteten einen stärkeren Fokus auf Mutter-Tochter-Themen, fanden aber, dass dies nicht der Fall war
⬤ es handelt sich lediglich um eine Sammlung von Essays ohne eine zusammenhängende Handlung
⬤ nicht jeder mag den Humor oder das Format.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Best Friends, Occasional Enemies
In Best Friends, Occasional Enemies sind die New York Times-Bestsellerautorin Lisa Scottoline und ihre Tochter Francesca Serritella die besten Freundinnen - 99. 9% der Zeit
Sie sind die Nummer eins auf der Kurzwahltaste des jeweils anderen und sie erzählen sich alles - nun ja, fast alles. Sie teilen Schuhe und Kleidung - bis auf eine ganz besondere grüne Jacke, die fast einen Zickenkrieg ausgelöst hätte.
Mit anderen Worten, sie sind wie jede Mutter und jede Tochter auf der Welt. Beste Freundinnen und gelegentliche Feindinnen.
Jetzt erzählen sie über alles: ihr Leben, ihre Beziehung und ihre Kohlenhydratmenge.
Lisa über das Muttersein: Mutterschaft hat kein Verfallsdatum. Francesca lebt in der Stadt, und ich mache mir ständig Sorgen um sie. Meine Tochter ist ausgezogen, warum stille ich dann noch?
Francesca über das Tochtersein: Meine Mutter hat immer Recht. Frag sie einfach.