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Best British Horror 2018
Herausgeber Johnny Mains hat Anthologien, Zeitschriften und Online-Publikationen durchforstet, um die allerbesten Horrorgeschichten britischer Autoren auszuwählen. Von schleichenden, heimtückischen Geschichten, in denen sich die Angst langsam aufbaut, bis hin zu regelrechten Schreckensgeschichten, von muffigen, verlassenen Gebäuden bis hin zur Wildnis eines abgelegenen Strandes, von Geschichten von gestern bis hin zu zeitgenössischen Schrecken von heute: 17 Geschichten, die den britischen Horror von seiner besten Seite zeigen:
Inhalt:
Einleitung - Johnny Mains.
Paymons Trio - Colette De Curzon.
Liebe und Tod - Reggie Oliver.
Im Licht von St. Ives - Ray Cluley.
Das Buch der Träume - Georgina Bruce.
Die Affäre - James Everington.
Fragmente einer zerbrochenen Puppe - Cate Gardner.
Die Lügen, die wir erzählen - Charlotte Bond.
Ting-A-Ling-A-Ling - Daniel McGachey.
Werkzeuge des Handwerks - Paul Finch.
Aufbrüche - A. K. Benedict.
Der Geschmack von ihr - Mark West.
Sonnenhunde - Laura Mauro.
Enteignung - Nicholas Royle.
Shell Baby - V. H. Leslie.
Die Unerfüllten - Claire Dean.
Ein Tag mit den Delusionisten - Reggie Oliver.
Wir, die unter der Erde singen - Mark Morris.
Über die Autoren.