Bewertung:

Das Buch dreht sich um Daniel und Charlotte (Charlie), Freunde fürs Leben, die während eines Sorgerechtsstreits ihre Verlobung vortäuschen. Während sie sich in ihrer vorgetäuschten Beziehung zurechtfinden, kommen ihre lange verborgenen romantischen Gefühle in komödiantischen und berührenden Momenten zum Vorschein. Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt und handelt von Humor, Familiendynamik und den Kämpfen der Alleinerziehenden.
Vorteile:Der Schreibstil ist gut durchdacht, die Charaktere sind komplex und glaubwürdig, so dass die Romanze nachvollziehbar ist. Der Humor von Daniels Brüdern sorgt für komödiantische Abwechslung, und die Chemie zwischen Daniel und Charlie ist bemerkenswert. Die Leserinnen und Leser schätzten die Mischung aus „Freunde werden zu Liebhabern“ und „Fake-Dating“, und einige fanden die Geschwisterdynamik liebenswert. Der Charakter von Charlie, einem einzigartigen, lebenslustigen Zimmermann, ist ebenfalls ein Highlight.
Nachteile:Einige Leser fanden die Dynamik der Charaktere frustrierend, insbesondere Daniels Überfürsorglichkeit und Charlies ständige Vergesslichkeit, die sie als störend empfanden. Die Darstellung der „bösen Ex“ wurde als eindimensional kritisiert, und einige waren der Meinung, dass es der Entwicklung der Beziehung von Daniel und Charlie an Tiefe fehlte. Die Konflikte in Bezug auf Daniels Erziehungsstil wurden als widersprüchlich empfunden, was dazu führte, dass die Zuschauer keine Empathie für die Figuren aufbrachten.
(basierend auf 320 Leserbewertungen)
Best Fake Fianc: A Single Dad Romance
Ich habe einem Richter erzählt, ich sei mit meinem besten Freund verlobt.
Jetzt täuschen wir es vor.
Wie schwer kann das schon sein?
In meinem Leben ist Platz für genau zwei Frauen: meine Tochter Rusty und meine beste Freundin Charlotte, die von allen Charlie genannt wird.
Die eine ist ein temperamentvoller, wildfremder Knallfrosch. Die andere ist meine Siebenjährige. Ich kann mir ein Leben ohne beide nicht vorstellen.
Als mein Ex mir eine Sorgerechtsanhörung aufzwingt, muss ich dem Richter sagen, dass ich mit Charlie verlobt bin.
Das einzige Problem dabei? Ich bin es nicht.
Zeit, eine Verlobung vorzutäuschen.
Vorzugeben, dass wir ein Paar sind, wird keine große Sache sein.
Wir sind schon seit Jahren befreundet. Wir haben immer heimlich Zigaretten hinter der Tribüne geraucht. Wir haben Dosen mit Haarspray in Flammenwerfer verwandelt. Wir haben uns mit gestohlenem Malzlikör betrunken.
Sie ist schön, temperamentvoll, spontan und liebt meine Tochter über alles. Es ist die perfekte Antwort: Wir täuschen es ein paar Monate vor und kehren dann in unser Leben zurück.
Bis wir uns berühren, und die Funken fliegen. Bis ich meine Augen nicht mehr von ihr lassen kann. Bis ich nicht mehr aufhören kann, daran zu denken, was sie unter ihrem Overall anhat.
Es braucht nur einen Kuss.
Eine Berührung.
Ein geteiltes Geheimnis und plötzlich tue ich nicht mehr nur so. Ich will sie, ich brauche sie auf eine Weise, von der ich nicht wusste, dass ich sie brauche.
Aber zwischen uns steht eine lebenslange Freundschaft, und sich in Charlie zu verlieben, könnte bedeuten, alles zu riskieren.