Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Beast“ wird das Buch als böse Satire auf die britische Boulevardzeitungsindustrie hervorgehoben, die sich insbesondere gegen die Daily Mail richtet. Die Leser erkennen die rasante Handlung, das Potenzial für Humor und die aufschlussreiche Kritik an journalistischen Praktiken, obwohl die Meinungen über die Wirksamkeit der Satire und des Humors auseinandergehen. Während die einen das Buch brillant und gut geschrieben finden, kritisieren andere die Verwendung von Journalistenjargon und das Fehlen eines erzählerischen Zusammenhangs im Verlauf der Geschichte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und rasant
⬤ scharfsinnig und witzig
⬤ aufschlussreiche Kritik an der Zeitungsindustrie
⬤ fesselnde Darstellung der Dynamik in den Redaktionen
⬤ kombiniert schwarzen Humor mit ernsten Themen
⬤ unterhaltsam und fesselnd
⬤ für manche Leser ein Muss, um Medienmanipulation zu verstehen.
⬤ Es fehlt eine zusammenhängende Erzählung
⬤ der Humor mag nicht bei allen Lesern ankommen
⬤ übermäßiger Gebrauch von journalistischem Slang
⬤ die Darstellung der Charaktere kann unsympathisch sein
⬤ einige finden die Handlung zu absurd
⬤ mehrere Kritiken merken an, dass es nicht den Standards ähnlicher Klassiker wie Waughs 'Scoop' entspricht
⬤ gemischte Reaktionen auf die Behandlung ernster Themen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Beast
Die Büros von Großbritanniens beliebtestem Boulevardblatt The Daily Beast werden in diesem fesselnden satirischen Debüt in höchste Terrorismus-Alarmbereitschaft versetzt.