Bewertung:

In den Nutzerbewertungen zu „Deceived“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Kritik. Die meisten Leser finden Randy Wayne Whites Erzählweise fesselnd und loben vor allem die Figur der Hannah Smith, die als eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Werken angesehen wird. Die Leser schätzen die Elemente der Intrige, die Entwicklung der Charaktere und die Verbindung des Autors zu realen Orten in Florida. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass der Schreibstil nicht an die Qualität früherer Doc Ford-Romane heranreicht, und kritisieren gelegentliche Unbeholfenheit in der Prosa und Ungereimtheiten bei den Figuren.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung von Hannah Smith, die sie sympathischer und glaubwürdiger macht.
Nachteile:Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser gut unterhält.
(basierend auf 196 Leserbewertungen)
Deceived
Ein fast zwanzig Jahre alter ungelöster Mord aus der Zeit des Haschischhandels in Florida beschäftigt Hannah Smith, aber auch ein dringenderes Problem.
Ein privates Museum, das ausschließlich den ersten Siedlern und Pionieren des Staates gewidmet ist, wurde angekündigt, und viele von Hannahs Freunden und Nachbarn in Sulfur Wells werden zu Spenden gedrängt. Das Problem ist, dass die ganze Sache ein Betrug ist, und als Hannah sich aufmacht, um herauszufinden, wer dahintersteckt, entdeckt sie, dass die Dinge noch schlimmer sind, als sie dachte.
Der Museumsbetrug ist eine Fassade für ein Immobilien-Machtspiel, ihr ganzes Dorf ist in Gefahr, ausgelöscht zu werden - und die Kräfte dahinter haben nicht die Absicht, irgendetwas oder irgendjemanden in ihrem Weg stehen zu lassen.