Bewertung:

Das Buch „Betty Ford: First Lady, Women's Advocate, Survivor, Trailblazer“ von Lisa McCubbin ist eine Biografie, die das Leben von Betty Ford beschreibt und ihre Errungenschaften und Kämpfe hervorhebt, insbesondere in ihrer Rolle als First Lady und in ihrem Einsatz für die Rechte der Frauen und die Suchtbekämpfung. Die Leserinnen und Leser fanden die Erzählung fesselnd und emotional beeindruckend und fühlten sich oft persönlich mit Fords Geschichte verbunden.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ kraftvolle und erbauliche Geschichte
⬤ bietet neue Einblicke in Betty Fords Leben
⬤ hebt ihre Ehrlichkeit, ihren Mut und ihr Eintreten für die Rechte der Frauen hervor
⬤ ruft starke emotionale Reaktionen hervor
⬤ lässt die Leser eine persönliche Verbindung zum Thema spüren
⬤ von vielen Lesern sehr empfohlen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass sich das Buch zu sehr auf die Details des Kleiderschranks konzentrierte
⬤ und wünschten sich mehr Informationen über Betty Fords Leben nach der Präsidentschaft
⬤ gelegentliche Wiederholungen in der Erzählung.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Betty Ford: First Lady, Women's Advocate, Survivor, Trailblazer
Von der Autorin des New-York-Times-Bestsellers Five Presidents und The Kennedy Detail kommt ein "aufschlussreicher und schön erzählter Einblick in das Leben einer der öffentlichsten und bewundertsten First Ladies" (Publishers Weekly) - Betty Ford.
Betty Ford: First Lady, Frauenrechtlerin, Überlebenskünstlerin, Wegbereiterin ist die inspirierende Geschichte eines gewöhnlichen Mädchens aus dem Mittleren Westen, das unter außergewöhnlichen Umständen auf die Weltbühne und ins Weiße Haus drängt. Als First Lady setzte Betty Ford einen Präzedenzfall: Sie ließ sich von ihren Kritikern nicht zum Schweigen bringen, setzte sich öffentlich für die Gleichberechtigung der Frauen ein und sprach über Themen, die bis dahin ein Tabu waren - Brustkrebs, Depressionen, Abtreibung und Sexualität. Insgeheim gab es jedoch Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmte. Nach einer schmerzhaften Intervention durch ihre Familie gestand sie ihre Abhängigkeit von Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten ein. Ihre mutige Entscheidung, sich öffentlich zu äußern, löste einen landesweiten Dialog aus, und 1982 war sie Mitbegründerin des Betty Ford Centers, das die Behandlung von Alkoholismus revolutionierte und das moderne Konzept der Genesung inspirierte.
Lisa McCubbin bringt auch die mitreißende Liebesgeschichte von Gerald und Betty Ford ans Licht: Von Michigan bis zum Weißen Haus und bis zu ihren letzten Tagen war ihre Beziehung die eines Mannes und einer Frau, die sich einander völlig hingegeben haben - eine Beziehung, die auf Vertrauen, Respekt und einer nicht zu quantifizierenden Chemie beruhte.
Basierend auf intimen Interviews mit ihren Kindern, Susan Ford Bales und Steven Ford, sowie mit Familie, Freunden und Kollegen ist Betty Ford "ein lebendiges Bild einer einzigartig einflussreichen Frau" (Bookpage).