Bewertung:

Das dritte Buch der Jefferson-Winter-Reihe bietet ein fesselndes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Winter und einer mysteriösen Psychopathin. Auch wenn einige Leser diesen Teil weniger beeindruckend finden als die vorherigen, bilden die Entwicklung der Charaktere, die faszinierenden Wendungen der Handlung und der fesselnde Schreibstil eine starke Grundlage, die den Leser fesselt. Die Komplexität von Jefferson Winter und der intelligente Erzählstil tragen dazu bei, dass man das Buch insgesamt genießt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot, der von Anfang an fesselt
⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei Jefferson Winter
⬤ Intelligente Erzählung mit fesselnden Wendungen und psychologischer Tiefe
⬤ Schnell zu lesen
⬤ Gut ausgearbeitete Katz-und-Maus-Dynamik
⬤ Viele Leser sind gespannt auf die nächsten Teile.
⬤ Einige Leser halten es für das bisher am wenigsten beliebte Buch der Reihe
⬤ die Tiefe der Nebencharaktere, insbesondere Mendoza, fehlt
⬤ einige sind der Meinung, dass es nicht ganz den „Wow“-Faktor früherer Bücher erreicht
⬤ verfügbare nicht-englische Übersetzungen werden möglicherweise nicht angezeigt.
(basierend auf 202 Leserbewertungen)
Prey
Aber was, wenn die Polizei sich geirrt hat? Der ehemalige FBI-Profiler Jefferson Winter wird in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel mit einer mysteriösen Psychopathin hineingezogen, die ihn vor eine Herausforderung stellt: herauszufinden, was vor sechs Jahren wirklich passiert ist.
Die Uhr tickt und, wie Winter bald herausfinden wird, ist das Endspiel alles.