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Moving Boarders: Skateboarding and the Changing Landscape of Urban Youth Sports
Einst als eine Art kriminelle Aktivität angesehen, ist Skateboarding auf dem besten Weg, neben Fußball, Baseball und Basketball zu einem anerkannten Zeitvertreib für amerikanische Kinder nach der Schule zu werden.
Moving Boarders, das sich auf das familiäre Skateboarding in der San Francisco Bay Area konzentriert, erforscht diesen Gesinnungswandel anhand von Interviews mit der ersten Person und direkten Beobachtungen, um ein umfassendes Porträt der jugendlichen Skateboarder, ihrer Eltern und der sozialen und marktwirtschaftlichen Kräfte zu zeichnen, die sie in den Skatepark treiben. Diese exzellente Abhandlung über die zeitgenössische Jugendsportszene untersucht, wie moderne Familien Skateboarding annehmen und welche Rolle der Kommerz in dieser unerwarteten neuen Elternkultur spielt.
Sie zeigt auf, wie private Unternehmen, Gemeindevertreter, Park- und Freizeitabteilungen und gemeinnützige Organisationen wie die Tony Hawk Foundation sich zusammengeschlossen haben, um Skateparks - wie zuvor Fußballplätze - als Plattformen für gemeinschaftliches Engagement und die Schaffung von sozialem und wirtschaftlichem Kapital zu nutzen.