Bewertung:

Das Buch „Moving Zen“ von C.W. Nicol ist ein sehr persönlicher und aufschlussreicher Bericht über die Reise des Autors durch sein Karatetraining in Japan in den frühen 1960er Jahren. Es wird für seine Aufrichtigkeit, seinen anschaulichen Schreibstil und seine kulturellen Einblicke gelobt, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre sowohl für Karatekas als auch für diejenigen macht, die sich für die japanische Kultur interessieren. Der Autor teilt seine transformativen Erfahrungen, die Herausforderungen des Trainings und seine Überlegungen zum Leben in der Kampfkunst und regt die Leser dazu an, über ihren eigenen Weg im Karate nachzudenken.
Vorteile:Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in das traditionelle Karatetraining und die japanische Kultur. Die Leser schätzen Nicols ausdrucksstarken Schreibstil, seine nachvollziehbaren Erfahrungen und die Motivation, die er anderen Kampfsportlern bietet. Es weckt Nostalgie und bietet praktische Trainingstipps. Viele Rezensenten fanden das Buch ermutigend, inspirierend und relevant für ihre eigene Kampfkunstreise.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das Fehlen von Fotos in der E-Book-Version, die im Taschenbuch enthalten waren, und einige fanden die Erzählung anfangs unzusammenhängend. Außerdem wurde in einigen Rezensionen erwähnt, dass das Ende im Vergleich zum Rest der Erzählung flach wirkte.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Moving Zen
Seit Jahren gehen wir davon aus, dass wir uns auf eine Welt zubewegen, in der Fahrzeuge autonom sind und gemeinsam genutzt werden, um eine problemlose und nahtlose Mobilität zu gewährleisten.
Aber ist dieser „Doppelsprung“ zu groß, um ihn zu akzeptieren? Welche Hürden stehen der gemeinsamen Autonomie im Weg, und welche Schritte müssen wir unternehmen, um sie zu überwinden? Diese Studie basiert auf eigenen Untersuchungen im Vereinigten Königreich und auf über 20 Interviews aus der ganzen Welt.
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Nutzerakzeptanz eine größere Herausforderung darstellen könnte als erwartet. Unser Ziel ist es, die Debatte über das Bewusstsein und die Bildung, die für die Annahme autonomer Technologien durch den Menschen notwendig sind, neu auszurichten.