Bewertung:

Das Buch „Proof“ von Bill Bright & Jack Cavanaugh hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Erzählung, die starken christlichen Themen und den historischen Kontext, der sich insbesondere um die Erweckung in der Fulton Street in den 1850er Jahren dreht. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Charakterentwicklung mangelt, und finden die Handlung vorhersehbar.
Vorteile:Die Leser schätzen die gut entwickelte Handlung, die Kombination aus historischen Fakten und Fiktion sowie die inspirierenden christlichen Themen. Das Buch ist sehr spannend und bietet eine erhellende Perspektive auf Glauben und Erweckung. Viele finden den Aspekt des Gerichtsdramas spannend, und es gibt allgemein positive Kommentare zu Zustand und Wert des Buches beim Kauf.
Nachteile:Kritiker weisen auf Probleme mit der Schreibqualität hin und beschreiben den Bösewicht als fesselnd, die anderen Figuren jedoch als schwach und einige Teile der Geschichte als vorhersehbar. Einige waren der Meinung, dass die anfängliche Spannung der Geschichte nicht das ganze Buch hindurch anhält, und kritisierten insbesondere den Aspekt „Heiliger Geist vor Gericht“ als zu kurz oder als nebensächlich für die Haupthandlung.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Proof
Als seine Tochter eine lebensverändernde Bekehrung zum Christentum erfährt, zieht ein berühmter New Yorker Anwalt vor Gericht, um den Heiligen Geist zurückzugewinnen.
Mit einer handverlesenen Jury und einem wohlwollenden Richter verklagt der atheistische Anwalt die Kirche, in der seine Tochter gerettet wurde, und beschuldigt sie, fiktive religiöse Konzepte zu lehren, die Amerika untergraben würden. In einem dramatischen Gerichtsthriller verteidigt ein junger Strafverteidiger - der Freund der Tochter und ehemalige Praktikant des berühmten Anwalts - die Kirche, indem er versucht, die Existenz des Heiligen Geistes zu beweisen, nur um zu entdecken, dass der Heilige Geist durchaus in der Lage ist, sich selbst zu beweisen.