
Valorizacin de activos intangibles en mipymes
Ziel dieser Untersuchung war es, die Investitionen in immaterielle Vermögenswerte von Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen (KKMU) in der Stadt Valledupar (Kolumbien) zu analysieren. Um dies zu erreichen, wurde eine Studie auf der Grundlage des strategisch-systemischen Managementansatzes und der finanziellen Werttheorie konzipiert, die sich auf Autoren wie Copeland et al.
(2004), Fernndez (2005), Mantilla (2004), Kaplan und Norton (1992) und das Skandia-Modell von Edvinson und Malone (2000) für das Management des intellektuellen Kapitals stützt. Das methodische Design war deskriptiv, feldbasiert, nicht-experimentell, sektorübergreifend, und als Instrument wurde ein Fragebogen mit sechsundzwanzig (26) Fragen verwendet, einige mit geschlossenen Antworten und andere mit Multiple-Choice-Antworten.
Als Schlussfolgerung wurde festgestellt, dass der Mehrwert in diesen Unternehmen vor allem durch das Unternehmensimage, den guten Ruf, die Positionierung auf dem Markt und die menschlichen Talente repräsentiert wird. Dennoch investieren die Unternehmen nicht regelmäßig in diese Aspekte, sie verfügen weder über Mechanismen noch über klare Kriterien für die Bewertung, Überwachung und Kontrolle ihres intellektuellen Kapitals, so dass sie es registrieren und quantifizieren können.