Bewertung:

Die Rezensionen zu „Valuations“ von Bud Labitan sind sehr polarisiert. Einige Leser schätzen die Fallstudien und den Ansatz zur Unternehmensbewertung, während andere das Buch als repetitiv und wenig tiefgründig kritisieren. In mehreren Rezensionen werden Bedenken hinsichtlich der akademischen Strenge und Relevanz des Buches geäußert, insbesondere angesichts seines Alters.
Vorteile:Einige Leser schätzten den prägnanten Ansatz zur Bestimmung des Aktienwerts und fanden die Fallstudien nützlich, um die Berechnungen des inneren Werts zu verstehen. Das Buch gilt als gute Quelle für Studenten der Verhaltensökonomie und für diejenigen, die sich mit der DCF-Analyse vertraut machen wollen.
Nachteile:Viele Rezensenten empfanden das Buch als repetitiv und vereinfachend und kritisierten, dass es eine schlechte Leistung sei und keine originellen Erkenntnisse biete. Einige äußerten ihre Enttäuschung über den veralteten Inhalt und den vermeintlichen Mangel an rigorosen Analysen und wiesen darauf hin, dass man das Buch leicht zusammenfassen oder kostenlos im Internet finden könne.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Valuations - 30 Intrinsic Value Estimations in the style of Warren Buffett and Charlie Munger
Dieses Buch bietet 30 Beispiele für Unternehmensbewertungen zum „inneren Wert pro Aktie“, wie sie Warren Buffett und Charlie Munger verwenden könnten.
In jedem Fall hat der Autor versucht, einen Ansatz zu simulieren, den sie bei der Bewertung eines Unternehmens verfolgen würden, basierend auf dem, was sie geschrieben und darüber gesprochen haben. Alle verwendeten Wachstumsannahmen sind jedoch die eigenen des Autors.
Es wurde keine Rücksprache mit Herrn Buffett oder seinem Geschäftspartner Herrn Munger gehalten und auch keine Zustimmung eingeholt. Die angeführten Beispiele wurden nur zu Lehr- und Veranschaulichungszwecken ausgewählt. Bei den Bewertungsfällen handelt es sich um Schätzungen, die in einem Stil verfasst sind, der den Schwerpunkt auf den freien Cashflow und die Anzahl der ausstehenden Aktien legt.
Die Leser werden auch immer wieder aufgefordert, über die Wettbewerbsposition des Unternehmens nachzudenken. In der Realität können diese Unternehmen die Prognosen des Autors über- oder unterschreiten.