Bewertung:

Das Buch wird wegen seines einzigartigen Schreibstils und seiner tiefgründigen Themen, die sowohl Gläubige als auch Nicht-Gläubige ansprechen, sehr positiv aufgenommen. Es enthält eine Sammlung nachdenklicher Poesie, die sich mit dem Leben und der Spiritualität befasst. Einige Rezensionen erwähnen jedoch Probleme mit der Druckqualität des Nachdrucks.
Vorteile:Einzigartiger Schreibstil, bewegender und inspirierender Inhalt, geeignet für ein breites Publikum (sowohl Gläubige als auch Nicht-Gläubige), schöne Verse, nachdenkliche Betrachtungen.
Nachteile:Probleme mit der Qualität des Nachdrucks (kleine Textgröße und große Ränder), einige Leser finden ihn im Vergleich zur Prosa des Autors enttäuschend.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Bees in Amber: A Little Book of Thoughtful Verse
Viele Autoren arbeiten hart, erreichen aber kein Massenpublikum. In einigen wenigen Fällen werden sie positiv überrascht.
William Arthur Dunkerley (1852-1941) konnte sich zu diesen Glücklichen zählen. Der 1852 in England geborene Dunkerley wurde Verleger. Er wollte aber auch Schriftsteller werden.
Er schrieb dieses kleine Prosabuch, das stark von seinen religiösen Überzeugungen geprägt ist, denn er war unter anderem Diakon und Lehrer an der Ealing Congregational Church. Es traf den Nerv so vieler Leser, dass es sich in Tausenden von Exemplaren verkaufte und ein viktorianischer Bestseller wurde.
Interessanterweise schrieb Dunkerley zwar Prosa unter seinem eigenen Namen, doch für seine Gedichte benutzte er das Pseudonym John Oxenham. Er war ein produktiver Schriftsteller und Journalist, vor allem während des Ersten Weltkriegs, sowie ein Romanautor und Dichter.
Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit und seinem religiösen Engagement war Dunkerley auch als Politiker tätig und diente als Bürgermeister von Worthing in Sussex.