Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und informativen Einblick in das Leben der Familie Langford, die in den frühen 1900er Jahren im Big Bend-Gebiet eine Siedlung betrieb. Es ist gut geschrieben, mit fesselnden Geschichten, die den Leser mitreißen und es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle machen, die sich für Siedlungen und die Geschichte des amerikanischen Westens interessieren.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und informativ
⬤ fesselnde Geschichten
⬤ unterhaltsame Fotografien
⬤ großartig, um etwas über die Region Big Bend zu lernen
⬤ für alle Altersgruppen geeignet
⬤ perfekt als Familienlektüre
⬤ bewahrt den historischen Kontext
⬤ erweckt Verständnis für die Härten des Homesteadings.
⬤ Einige Leser fanden das Ende abrupt oder verkürzt
⬤ andere waren der Meinung, dass der Text mehr Details und eine bessere zeitliche Einordnung der Ereignisse enthalten könnte
⬤ ein paar erwähnten, dass das Buch als durchschnittlich angesehen werden könnte.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Big Bend: A Homesteader's Story
In das wilde und fabelhafte Land, wo der Rio Grande seine große Biegung macht, kam J. O.
Langford 1909 mit seiner Frau und seiner Tochter auf der Suche nach Gesundheit und einem Zuhause. Hoch auf einer Klippe mit Blick auf die Stelle, an der sich der Tornillo Creek in den stürmischen Rio Grande ergießt, errichteten die Langfords ihr Haus, eine grobe Konstruktion aus Lehmziegeln in einem Land, das angeblich nur von Banditen und Klapperschlangen bewohnt wird.
Big Bend ist die Geschichte des Lebens der Langfords in dem zerklüfteten und spektakulär schönen Land, das sie ihr Eigen nennen. Langfords Bericht wird mit Hilfe von Fred Gipson, dem Autor von Old Yeller und Hound Dog Man, erzählt.