Bewertung:

Das Buch „Big Boy Rules“ berichtet aus erster Hand über die Erfahrungen privater Militärunternehmer im Irak und konzentriert sich dabei auf den Entführungsfall eines bestimmten Sicherheitsunternehmens. Es wird für seinen fesselnden Schreibstil und das wichtige Thema gelobt, aber für seine parteiische Perspektive und die persönliche Sichtweise des Autors kritisiert.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ informativ über private Militäraufträge
⬤ wertvolle Geschichte von menschlichem Interesse
⬤ bietet wichtige Einblicke in Sicherheitsfragen
⬤ von Lesern sehr empfohlen
⬤ gutes Tempo und fesselnde Erzählung, die es schwer macht, das Buch wegzulegen.
⬤ Wird als voreingenommen und unausgewogen empfunden
⬤ persönliche Probleme des Autors können die Erzählung beeinflussen
⬤ Handlung kann abgehackt sein
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass sie nicht das gesamte Bild der Auftragnehmer darstellt
⬤ konzentriert sich zu stark auf negative Aspekte, ohne kompetente Auftragnehmer anzuerkennen.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Big Boy Rules: America's Mercenaries Fighting in Iraq
Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Washington Post-Reporter Steve Fainaru liefert eine unvergessliche Reise in den irakischen Parallelkrieg - eine Welt, in der Zehntausende von bewaffneten Männern ungestraft durch den Irak streifen und Aufgaben erledigen, die das Militär nicht erledigen kann oder will.
Fainaru enthüllt in düsteren und schockierenden Details, was diese Männer antreibt, die gefährlichste Arbeit der Welt zu verrichten.