Bewertung:

J. Michael Waller beschreibt in seinem Buch den historischen Einfluss der Frankfurter Schule auf das politische Denken und die Geheimdienste der USA. Es bietet eine gut recherchierte Analyse des wahrgenommenen Verfalls innerhalb des FBI und der CIA und hebt die jahrzehntelange Unterwanderung durch marxistische Ideen hervor. Waller verbindet persönliche Erfahrungen mit historischen Ereignissen und liefert eine fesselnde Erzählung, die sowohl lehrreich als auch alarmierend ist und die Leser auffordert, diese Probleme zu erkennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, um die Zukunft der amerikanischen Demokratie zu sichern.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und dokumentiert
⬤ bietet historische Einblicke und persönliche Anekdoten
⬤ liefert eine kohärente Analyse aktueller politischer und nachrichtendienstlicher Themen
⬤ ruft zu Reformen auf
⬤ fesselnd und zum Nachdenken anregend
⬤ empfohlen, um Einflüsse des tiefen Staates zu verstehen.
⬤ Potenziell polarisierender Inhalt, der einige Leser verärgern könnte
⬤ könnte ein progressives Publikum nicht ansprechen
⬤ die Prämisse könnte Skeptikern verschwörerisch erscheinen
⬤ einige Leser finden die Thematik verstörend.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Big Intel: How the CIA and FBI Went from Cold War Heroes to Deep State Villains
Big Intel erzählt die dramatische Geschichte des Aufstiegs und der Heldentaten der CIA und des amerikanischen Geheimdienstapparats im Kalten Krieg, gefolgt von seinem unglücklichen Abgleiten in marxistisch beeinflusste Deep State-Dysfunktion, als BIG INTEL zu BAD INTEL wurde.
Wie die Linke die CIA und das FBI unterwandert hat
Einst bekämpften das FBI und die CIA Amerikas Feinde im In- und Ausland. Jetzt sind sie Werkzeuge eines wachsenden Polizeistaats, der die politischen Feinde der Linken angreift und normale amerikanische Bürger ausspioniert - sogar Eltern, die sich gegen radikale öffentliche Schulen wehren. Wie konnte es so weit kommen?
In diesem aufschlussreichen und gründlich dokumentierten Buch verfolgt ein ehemaliger CIA-Agent die Ursprünge von Big Intel bis zu einem losen Netzwerk marxistischer akademischer Agitatoren, die als Frankfurter Schule bekannt sind. Ihre Ideologie gefiel den Eliten der Ivy League, die die CIA bevölkerten, aber die Unterwanderung des FBI dauerte länger und wurde eine Zeit lang durch den entschieden antikommunistischen Direktor des FBI, J. Edgar Hoover, behindert. Schließlich ergaben sich beide Institutionen, und heute wird Big Intel von den Kulturmarxisten kontrolliert.
Big Intel beschreibt die parasitäre Unterwanderung der CIA und des FBI und zeigt, wie normale Geheimdienstfunktionen der politischen Korrektheit und der nicht enden wollenden "Stolz"-Propaganda gewichen sind und die Agenten im Spiegelkabinett der "Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration" gefangen halten.
Am erschreckendsten ist das Aufkommen des linken Sicherheitsstaates. Big Intel ist zu Bad Intel geworden. Es liegen harte Zeiten vor uns, aber wenn sich die Amerikaner daran erinnern, was Freiheit einmal war, können wir Big Intel immer noch entmachten und unsere Geheimdienste wieder in den Dienst der Demokratie stellen.